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aber kürtzer sein werden, damit sols der allten grossen kugl,
dern 18 auf ein h. gen, nach gehalten und derselben gemeß ge-
löchert werden.
2381. [28 b] 24. Januar 1539:
Den püxenschmiden frey lassen, di langen hacken vor
zu poliren oder nit; der stil halben aber solls bey voriger ord-
nung pleiben.
23832, [29 a] Johann de Roy, dem tapezir, nochmals
sagen, Meine Herren lassens bey jüngstem entschidt, das man ime
200 f. auf gnugsam pürgschafft furleihen und ine 10 jar ausser-
halb ungelts frey setzen wö6ll; wo ime solchs nit gelegen, ime
sagen, Mein Herrn werden weiter nit geen.
2385, [34 b] 28. Januar 1539:
Johann de Roy, dem tapezir, bewilligen, das er alhie
10 jar lang frey sitzen — ausserhalb des ungelts, das er zalen
sol. Ime auch den kram unterm rathauß neben des federmachers
kram solch zeit aus frey und on zinß lassen, doch das er den
selbs besitzen und keim andern verlassen [soli]. Daneben ime jetzund
200 f., doch auf gnugsame caution, dern er sich erpotten, fur-
zestrecken, dieselben dermassen wider zu bezalen, nemlich im
sibenden jar solcher zeit das ein hundert und im 8. jar das ander
hundert gulden abzerichten.
2384, [1538, X, 35 b] 29. Januar 1539:
.. Caspar Ulrichen, den goldschmide, ... umbs
gelt zu bürger annemen.
2385. [1538, XI, 7 a] 3. Februar 1539:
Ulrich Stangen, platners, weib kommt vor.
2586. [1538, XI, 28 a] 19. Februar 1589:
Steffan Schön, den jungen goldschmidknaben, aus
den eisen ins loch fürn lassen, daselbst dipstals halben ze red
hallten, pinden und betrohen.
2387. [1538, XI, 30 a] 20. Februar 1539:
Hanns Mörl, der püxenschmidt kommt vor.
2388, [1538, XII, 1 b] 27. Februar 1539:
Den geschwornen hackenschauern sagen, gut ordnung
in irm ampt ze halten, sonderlich mit dem zaichen soll Hartman *)
dasselbie bey sich haben und kein hacken zeichen. dan auf der
3} Sigmund Hartmann war Zeugmeister.