Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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2236. [1537, I, 3 a| 5. April 1537: 
Zu bedencken, wer an des verstorbnen maister Mattissen 
stat zu eim andern werckmaister zu geprauchen sein mög, solchs 
alsdan widerpringen. 
22340. [3 b] Hannsen Guldenmunds keiserischen triumph, 
damit er Meine Herren verehrt, also ruhen lassen, biß das ver- 
teutscht auch kompt; alsdan, wormit. man ine verehren wöll 
rätig werden. 
2238. [1537, I, 8 b] 10. April 1537: 
Meister Jorg Weber von Dinckelspühl, zimerman, 
ist an des verstorbnen maister Mattissen von Saxen stat zu 
eim anschickers und werckmans verwesern auf ein jar lang, mit 
im zu versuchen, beim rath erteilt und soll im angsagt werden, 
sich seins trinckens und vollen weiß zu enthallten, maister 
Hannsen Behem auch allein guten willen zu erweisen und 
gegen den werckleuten gute bescheidenheit ze hallten. Solchs 
alles auch meister Hannsen anzuzeigen und mit ime, auch 
maister Paulussen handlen, ob mit den heusern ein wexel 
ze machen, damit die wonungen desto fridlicher sein möchten; 
in dem maister Hannsens gelegenheit ansehen. 
23239. [1537, I, 22 a] 20. April 1537: 
Pangratzen N., rotschmids oder gissers, begers 
halben, ime ein gießgruben, dazu ein heimlich gmach beim 
neuen hauß am Schießgraben ze pauen, erkundigen, wievil es 
costen werd, solchs widerpringen, damit im alsdan des jerlichen 
zinß halben antwurt gegeben werden mög. 
Dem’ Pogner aber sein behausung, daselbst gelegen, umb 
8 f. müntz jerlich hinzelassen. 
23240. [1537, I, 26 b] 25. April 1537: 
Maister Hannsen Vischer, dem giesser, deß messin 
gitters halben, so zum gericht gehort, noch 100 f. jetzo hinauß- 
geben und daneben bevelhen, das etwas latinisch begriffen und 
mit schönen gleichausgeteilten puchstaben darein gegossen werd *). 
2241. (1537, I, 31 a] 30. April 1537: 
N. Reschen?., dem rotschmidt. erlauben. das er sich 
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I) Vgl. Mummenhoff, Rathaus S. 324 (die abweichende Fassung der 
Ratsbücher). 
?) Über den Rotschmied Hans Resch vgl. Zahns Jahrbücher I, 242 (1539).
	        
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