303 —
ich
©.
‚e1n
N
"In
{en
Ins
76.
ch
2n
|)
nd
3m
on
ller
ten
ain-
nen
Ing
‚ten
SIE
rter
1eN.
2162. [1535, X, 29 b] 31. Dezember 1535:
Endrissen Pegnitzern, dem püxengiesser, sein
beger der pension halben ableinen und sagen, ein rath hab jetzo
nichs zu giessen, so aber etwas furfellt, woll man seiner, doch
mit offner handt, indengk sein und vor andern geprauchen.
2163. [32 b] 4. Januar 1536:
Endrissen Pegnitzers ansuchens halb ist erteilt, das
ime 200 f. ein Jar lang furgestregkt werden, doch das dieselben
durch ine gnugsam versichert und nit auf sein künfftig arbeit,
wie er begert, geschlagen werden solln ?).
2164. [1535, XI, 4a] 8. Januar 1536:
Das gesetz des platnerhantwercks halben, wie solchs
durch die rugsherren bedacht, also pleiben lassen und ins wergk
pringen.
2165. [1535, XI, 8a] 12. Januar 1536:
Den messigschlahern, rotschmiden, beckschlagern
und andern, so mit kupfer umbgen, anzuzeigen, dweil jetz vil
Eyßleber kupfer hie seien, sie aber dieselben nit kauffen
wolln, das dan sie zusehen, damit die nit wider verfürt und weiter
mangl erscheine, darob dan ein rath nit gefallen haben werd, in
ansehen, das ein rath sich vil bemühet, biß solche kupfer her-
pracht worden seien.
2166. [1535, XI, 18 a] 20. Januar und [24 a] 26. Januar
1536:
Zwei Ratsverlässe, einen Streitfall und Appellationssache
zwischen Sebastian Rauchen [ach Rauhen| und Hannsen
Guldenmund betreffend.
Es folgen noch einige weitere Ratsverlässe über dıesen
Gegenstand.
2167. [1535, XI, 21 a] 24. Januar 1586:
Den schlossern ir beger der püxenschmidt-halben,
das irn gsellen bey inen ze arbeiten nit gestattet werden solt,
ableinen und bey voriger antwurt pleiben lassen. ,
3168, [1535, XII, 1b] 3. Februar 1536:
Des atlaßmachers. behausung halben, wie lang ime die
zugesagt, im ratsbuch sehen, und, wie es gestalt, widerpringen.
2169. [1535, XII, 7b] 9. Februar 1536:
1) Vgl. Baader, Beiträge II, 48