Volltext: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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zeugs von gemainer statt willfarn und die den geschwornen 
maistern zustellen, das under das handtwerck außzutailen und ine 
sagen, das ain erber rate ine hinfüro nit mer woll volgen lassen. 
921. [38 b] Tercia vigil. Nativitatis Marie [7. Sepfember] 1512: 
Den hamermaistern, so den plattnern zu irem handtwerck 
die plech oder zeug pflegen zu machen, zu sagen, dhweil sich 
allerlai mangels ereuge in dem, das sie das handtwerck hie, wie sie 
yeschworn, mit dem zaichenten zeug nit furdern, So laß ine ain 
rate sagen, denselben [oder demselben ?] stracks zugebeben [so/], 
oder ain rate werd andere hamermaister verorden. 
Und dem frembden von Berlin soll man die acht zenntner 
ungezaichent zeugs beim Baier. volgen lassen und dem Baier 
nit verpieten, solchs nit hinaußzegeben. 
923, [1512, VI, 12 b] Sabato post Kunegundis [Z7. September] 
1512: 
a 
Hannsen Grünwald weitter zu red hallten, wo er gütlich 
nit sagen will, weethun. 
923. [1512, VI, 19 a] Quinta post Mauricy [23. Sepfemöer] 1512: 
Dy hamermaster, auch daß hanberck der platner be- 
schicken, sy darzu halten, dasy gehorsam thon mit einer stref- 
lichen red, daß sy in so langer zeit kein gehorsam gethon haben. 
924, [1512, VIII, 2 b] Sabatho post Symonis et Jude [30. Okfo- 
ber| 1512: 
Den von Zwickau soll man uff irn costen der [so!/] ord- 
nung der goldschmid, glaser und wundarzt volgen lassen. 
925. Hansen Grünbalt weitter in der capellen zu red 
halten, pinden und betroen. 
926. [1512, VIII, 8 a] Secunda post Leonardi [8. Novemöer| 
1512: 
Dem platner, so etlichen harnasch gein Amberg ze 
machen zugesagt und darinnen sein pflicht vergessen hat, soll 
man glayt zusagen, damit er den harnasch seinem erpieten nach 
in 8 tagen den nechsten fertig oder, wo er daz nicht thett, werd 
ain rat straff darınnen gegen im furnem. 
927. [1512, VIII, 16 b] Quinta post Othmari [78. November| 
1512: 
Dem müntzmaister Marquarten Rosenberger ist 
zugelassen. das er hinfüro in abwesen der verordenten herren
	        
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