Volltext: Verwaltungsbericht der Stadt Nürnberg für das Jahr 1923/24 (1923/24 (1925))

Gemeindevertretung und Verwaltung. 
— —- 
Zahlungs⸗ 
zeitraum 
Rege— 
Monats 
Für den Zahlungs— 
zeitraum errechnete sich 
der Vervielfachungsfaktor 
folgendermaßen: 
Der Gehalt 
betrug das 
.. .fache 
der Grund— 
bezüge 
Davon wurden in 
wertbeständigem 
Geld bezahlt 
* 
19235 
lung 
Meßzahl 
3. Umrechn.-Kurs 
4.20 GM. 
*1 Dollar 
— Papiermark 
d 
40 
— — 
J 
2,031 000 
2031000 
Millionen Mark 
1. -8. 
Noopbẽny 
1.1 
1. -28. 
Novbriynl. 
II 
4062000 
062000-2031000 
7 
—V 
507 750 
507750 
L. -æ 8. 
Novbr.i 
1. 
I111I 
—7— 
10 155 000 
1523 250 
9.- 15. 
Novbr.y 
2. 
71 
14000 000 
14 000 000 
3500000 
10 
630 000 
9.- 15. 
Novbr.) 
16. - 28. 
Novbr.) 
2. 
IIJ 
30 000 000 
30 000 000 - 14 000 000 
4000000 115 
630000 
3. 
J 
30 000 000 
30 000 000 
7500 000 130 
1260000 
16.- 28. 
Nopbr.i) 
11 
82000000 
—A—— 
67 000 000 80 00o ooo 
250 000 180 
2520000 
24. - 30. 
Novbr.i) 
4 
—J 
108 000 000 
108 000 000 
24. - 30. 
Novbr.iy 4. 
I1 
140 000 000 
t 
140 000 000 - (30 320 000) 
124000 000 - 108 000 000 
27000 000 150 
4200000 
4000 000 
50 
— 4200 000 
Durch⸗ 
schnitt — 
Novbr! 
65 538 750 
57788750 
bei Zahlung der Besoldung 
ausschl. in Papiermark 
wirkliche Meßzahl, gekürzt 
wegen der teilweisen Zah— 
lung mit wertbeständ. Geld 
100 900 900 
85 538 750 
57788 750 
L.-16. 1. u 
Dezemb.h 23 
Weitere 
— —— 
zahlungef. 
Dezemb.) 
— 
100 000000 
50 000 000 70 
—4200000 
25000000 
25 000 000 70! 
4200 000 
70 000 000 1— 4 200 000 
i l 
Ab 1. Dezember 1923 Besoldungstafel in Goldmarkbeträgen 
Zahltag 
1923 
31. Okt. 
5 Nov. 
6. Nov. 
9. Nov. 
18. Novp. 
16. Nov. 
19. Nov. 
23. Nov. 
27. Nov. 
30. Nov. 
8. Dez. 
15. Dez. 
21. Dez. 
Im Dezember 1923 war fast die gesamte Wirtschaft bei der Preisfestsezung und bei 
Lohnvereinbarungen zur Goldmarkrechnung übergegangen. Die Reichsregierung sah sich hier— 
durch veranlaßt, zunächst die Löhne der Reichsarbeiter und im Anschluß daran Mitte Dezember 
1923 auch die Bezüge der Beamten auf Goldmark umzustellen. Bei der schwierigen 
Finanzlage der öffentlichen Körperschaften konnten hierbei für die unteren Besoldungsgruppen 
nur etwa 70—-7500 der Bezüge von 1913 bewilligt werden, während bei den mittleren 
Beamten auf 47 80 und bei den höheren auf 39—43 00 zurückgegangen wurde., Ein ver— 
heirateter Reichsbeamter mit zwei Kindern im Alter von 6 und 14 Jahren., der den End— 
) Ab 1. November 1923 ist der Grundbetrag des örtlichen Sonderzuschlages in den Grundbezügen 
enthalten (für Nürnberg 8,50,0 vom Grundgehalt, Ortszuschlag, sowie von den Grundbeträgen des Frauen— 
zuschlages und der Kinderz uschläge).
	        
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