Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

Sechster Abschnitt. Die Ausgaben für den Ehrendienst der Stadt. 621 
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er von der Stadt wegen in der Sache des Rietheimers und Rofshaupters 
gehabt hatte. Und mehr 1% 15 £ 10hl, das Veit Gotzmann verzehrte, 
als er den Becher dem ehegen. Marschalk brachte. Act. Concept. Mar. 
Virg. (8. Dez. 35), fac. 53 % 18 £“. — Summa 182 &% 18 ß. 
R36: 3 GW 1% „für Fische, die man der Herzogin von Berg schenkte, 
fer. 2. a. Aegidi (27. Aug. 36), fac. 3% 7 ß“. 
R37: 38 G'" 1 ort „für einen vergoldeten Becher, den man Herrn 
Mathes Schlick schenkte, als er hier war in hebd. Judica (17. März 37); 
der wog 3 Lot 3 Mark, je eine Mark für 12% G“ 606" 7 %£ in Gold 
„für einen zwiefach vergoldeten Kopf, den man Herrn Ludwig, Pfalzgrafen 
bei Rhein, Kurfürsten etc., schenkte, als er zum ersten Male herkam fer. 3. 
a. Corp. Christi (18. Mai 37). Der wog 5 Mark 1 Quint, und es kam je 
eine Mark für 12 G“. Item 48 G'" „für einen vergoldeten Becher, der 
3 Mark 12 Lot 2% Quint wog, und den man Herrn Kaspar Schlick, uns. 
gn. H. des Röm. Kaisers Obersten Kanzler, und seiner Gemahlin, als er 
neulich Hochzeit mit ihr gehabt hatte, mitsamt 150 G” schenkte, als Paul 
Vorchtel von Rats wegen zu demselben uns. gn. H. dem Röm. Kaiser 
gen Prag gesandt ward in hebd. Pent. (19. Mai 37) und dieselbe Schenk 
dazumal ausrichtete. Item danach kam durch Herrn Franz Rummel an 
die Ältern, dafs man der Wirtin des ehegen. Herrn Kaspar Schlick hier 
einen köstlichen Kammerwagen und einen hängenden Wagen gemacht 
habe; die kosteten 130 G”, Dieses Geld haben wir auf Geheils der Ältern 
Herren auch hergegeben. Das nahm der ehegen. Franz Rummel ein, fer. 
2. p. Pet. Paul.“ (1. Juli 37). — Summa 426 FG" 12 2 in Gold, fac. 469 &% 
5 8 4hl. 
R38: 476 % 17 ß 10hl „sind in diesem Jahre Fürsten, Herren und 
Städten verschenkt, als im Schenkbuch geschrieben steht“.*) 
ce) Die unter den Bürgermeisterfragen verrechneten Aus- 
gaben. R32IV: „5! &% für Konfekt, das man der von Nassau schenkte“. 
R32VII: „3% 16 ß für Fische, die man Haubt Marschalk schenkte, als 
er von uns. H. dem König von Lamparten kam“. R881X: „24 &% 17 ß 
Mathesen Ebner für 5 Eimer Osterweins, die man dem Bischof von Passau 
schenkte“. R38IX: „36 % 2% ß, die in dieser Frage dem Bischof von 
Passau, dem Kardinal und anderen für Fische verschenkt sind“. R39V: 
„2 ß von Hrzg. Johannsens Fischfäfslein wegen“. R39VIII: „43% G 3 ort 
Paul Vorchtel und K. Holzschuher für ein silbervergoldetes Trinkfals, 
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1) Dieser Posten soll die Summe der unter den einzelnen Fragen des Registers 
1438 gebuchten Ausgaben für Schenkwein darstellen, welche wir bereits oben unter 
8 1 verrechnet haben.
	        
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