Volltext: Die reichsstädtische Haushaltung Nürnbergs (2. Band)

352 Fünfter Teil. Die öffentlichen Ausgaben von 1431 bis 1440. 
andern unsern Dienern von Rats wegen sandten auf unsers Herrn Mgf 
Friedrichs Begräbnis zu Heilsbrunn“ — Summa R40: 9% 14 ß 4 hl. 
Zusammenstellung der Ausgaben für Ratsbotschaften. 
31 | 32 | 33 | sa | 85 | 36 | 87 | 38 | 89 | 40 
a) Fahrten ...@ — |1066.05/2879.30 1543.95) 412.95) 909.70) 285.70| 670.101 — | 680.30 
b) Es haben 
verzehrt ...,, 858.30 1841.2511106.45| 95.70] 503.10 679.—| 766.75] 920.2011320.05| 533.75 
c) Aufserdem .„| 68.20 — | - 7.75 148.15) — )— 2 — | 9.70 
Summa %1926.50/2907.30/3985.75|1647.4011064.20|1588.70/1052.45|1590.3011320.05/1223.75 
$ 2. Botschaften der Rechtsbeiräte. 
a) Dr. Kunhofer, unser Jurist, verzehrte R31V: 34 % 10 8 „gen Bam- 
berg und Eger mit uns. H. dem König, als er den Rat um ihn bat“, 
R32V: 127% 18% £ß „gen Venedig von der Schuld wegen, die K. Krefs 
ler Jüngere sel. den Venedigern schuldig geblieben war, darum sie Un- 
willen gegen uns und die Stadt zu haben meinten“. R32VIII: 3 &% „gen 
Bamberg von der von Wöhrd wegen“. R33VII: 20 % 9 £ „mit dem Abt 
von St. Gilgen auf dem Tag zu Kitzingen zwischen dem Bischof, dem 
Kapitel und der Stadt zu Würzburg, als der Erzbischof von Lyon von 
les hl. Konzils zu Basel wegen auch auf demselben Tag war“. R33VII: 
L5% 1 ß „auf dem Tag zu Regensburg, den das Konzil zu Basel zwischen 
dem Mgf. von Brandenburg und Hrzg. Ludwig von Bayern, Grafen zu 
Mortain, gemacht hatte, von ihrer Kriege und Zwietracht wegen; dazu das- 
zelbe Konzil seine Ehrbare Botschaft, den Erzbischof von Lyon, geschickt 
aatte, der des ehegen. Dr. Kunhofers begehrt hatte, dabei zu sein“. 
b) Dr. Gregorius Heimburger, unser Jurist, verzehrte R35XII: 39 & 
19 ß 4hl, „als Graf Michel von Wertheim dem Rat schrieb und um ihn 
bat, ihm den auf einen Tag gen Heidelberg zu leihen.“ R36XI: 15 & 
5 ß „gen Öffenheim auf einen Tag, als Graf Michel von Wertheim um 
ihn gebeten hatte, ihm den auf denselben Tag zu leihen“. R38VI: 3 G 
„gen Bamberg, fac. 3 4% 6 ß“. 
c) Meister Johann Marquard, unser Syndikus, verzehrte R37VII: 3U, &%, 
„zu reiten gen Bamberg von der Ladung und Beschwerung wegen, die 
den Unsern mannigfach am geistlichen Gericht zu Bamberg um weltlicher 
Sachen (willen) geschieht“. R37XIV:6& 1 ß „zu dem Kunhofer“, R38VI: 
26 2 ß 10hl „von Rats wegen gen Regensburg zu Dr. Kunhofer wegen 
der das Ablafsgeld betreffenden Bulle, die uns. heil. Vater der Papst zu 
uns gesandt hatte; fac. 2% 4 ß 10hl“ (sie!). R38XIV: 101G und 7& 
(=118% 2 ß) „zu uns. H. dem König gen Prag und ins Heer vor dem
	        
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