Jerselben
2N stand
\ Macht-
:& geheim
Ag, dass
se direkt
mit dem
Ks em-
un. Wir
N Staats-
York im
aunalsrath:
„es Monats
‚hlyebaren
andschalt
„ erlassen
en. Eurer
Aldern ZU
Äniglichen
gt halten,
zanen dem
mindert!
- als Sie
missalr In
em Ende
und ICH
yhlızeboren
if der ich
Diener
‚npuelas
Die k. Polizeidirektion Fürth, gezeichnet: Wurm
aber eröffnet unter dem 3. August 1806 dem Br
Gullmann:
Da Seine Königliche Majestät von Baiern per resecr.
d. d. 30. Juny d. J. zu erklären geruht haben:
dass Allerhöchstdieselben der hiesigen Freimaurer Loge
innerhalb der Grenzen der Gesetze und öffentlichen Auf-
sicht den Landesherrlichen Schutz erteilen wollen:
So habe ich dieses auf das von den Vorstehern der Ge-
sellschait höchsten Orts nachgesuchte Protectorium, zu
Folge mir erteilten Befehls, Euer Wohlgeborn hierdurch zu
eröffnen die Ehre.
Aus den beiden hier mitgeteilten Schriftstücken
geht hervor, dass nicht erst, wie die Geschicht-
schreiber der fränkischen Logen es gewöhnlich dar-
stellen, das Vorgehen der Loge in Ulm vom Jahre 1807
den fränkischen Logen zur kgl. Genehmigung verholfen
habe.*) Fürth hat vielmehr wie die angeführten
Urkunden beweisen, dank seiner Rührigkeit der
kgl. Genehmigung und des staatlichen Schutzes vom
Anfang der bayrischen Herrschaft sich erfreuen
dürfen, und wenn die Nürnberger Logen erst in der
weiteren Ausdehnung der für Ulm erlassenen königl.
Anordnung toleriert wurden, so ist daran eben nur
das verspätet eingereichte Gesuch derselben schuld,
das freilich zur Zeit der Vorstellung der Fürther
Brr beim Grafen von Thürheim noch nicht bereift
sein konnte, da nicht nur die Loge Joseph zur Einig-
keit vorher ihre Verbindung mit dem Prinzen Karl
*) S. Geist, Geschichte der Loge Joseph zur Einigkeit in Nürnberg,
S. 115, ferner das „Allgemeine Handbuch die Freimaurerei“ in seinem Artikel
„Bayern“. Auch Br. Johann Merkel und Dr. Birkner (Geschichte der Loge
Zu den 3 Pieilen in Nürnberg) berichten ähnlich,
_
Grecikiblietkel N
Nürnberg
=
=