1
1
ı]
N
ig
ın
Klavier in das Logeninventar Aufnahme gefunden zu
haben. Schon am Johannisfeste des Jahres 1805 spielte
Br. Georg Beils die Begleitung des Festgesanges aul
dem „Fortepiano‘“, und im Protokoll des Johannis- und
Stiitungsfestes 1807 wird berichtet: Bis zum Eintritt
der bes. Brr „begann der ehrw. Br. Joh. G. Beils unter
musikalischer Begleitung des ehrw. Brs Zwinger, des
würd. Brs Brenner und des musikalischen Brs Herold
ein passendes Ritornell auf dem Flügel zu spielen
Ob „Flügel“ nur eine andre Bezeichnung für dieselbe
Sache ist, oder ob das Fortepiano mittlerweile einem
grösseren Instrumente weichen musste, darüber ist
uns keine Nachricht aufbewahrt worden.
Die Beziehungen der Loge zu der Gross-
loge Royal York, zu deren Tochterlogen, die mit der
uhsrigen, gewöhnlich am Johannisfeste, Grüsse und
Berichte austauschten, und zu den fränkischen Nach-
barlogen waren durchweg herzlich, und die vorhan-
denen Briefe zeugen von einer erfreulichen Ueberein-
stimmung in den meisten, das Gedeihen und das An-
sehen der Freimaurerei berührenden Angelegenheiten.
Jene Aengstlichkeit, wie sie bei der Anmeldung
jüdischer Konvertiten hervortrat, ist wohl in erster
Linie durch die geringe Anzahl älterer und frmrsch.
erfahrener Mitglieder der jungen Loge begründet,
findet aber ihre Erklärung zumteil auch darin, dass
Br. Gullmann, der M. v. St., zwar längere Zeit in
iranzösischen Logen gearbeitet hatte, aber mit den
Verhältnissen der deutschen Maurerei weniger ver-
traut war. Daraus mag es wohl auch erklärt werden
können, dass die Fürther Loge, die dem Schöpfer des
=
Zr
we
Zu