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auch in sichtbarer Weise darzubringen‘“. Als Er-
gebnis der Sammlung konnten sie der Loge 2281 JIt
übergehen. Die Zinsen des Stiltungskapitals sollen
Waisen und Witwen von Logenmitgliedern, sowie be-
dürftigen Brrn unsrer Loge zugute kommen.
Ein unbekannt bleiben wollender Br.
stiftete im Jahre 1885 Wertpapiere, deren Zinsen bis
1910 admassiert werden sollen.*)
Trotz der Bemühungen einer Anzahl von Brrn
war es bis in die achtziger Jahre nicht oder nur
immer vorübergehend gelungen, im neuen im Jahre
1866 bezogenen Heim ein regeres geselliges Leben
herbeizuführen. Zwar waren mit den Johannisfesten
meistens Tafellogen verbunden, auch wurden hie
und da nach Aufnahmen Brudermahle im kleineren
Stile abgehalten, und die Teilnehmer bekannten regel-
mässig, dass sie sich dabei ausserordentlich wohl
yelühlt hätten -- aber die alten, liebgewordenen Ge-
wohnheiten und die nicht zu entbehrenden profanen
Elemente der Privatzirkel und Konventikel verschie-
dener Art liessen es nicht dahin kommen, dass nur
ein Wochenabend regelmässig einem brüderlichen
Beisammensein gewidmet werden konnte. Wenn mit
Rücksicht auf diese mangelnde brüderliche Gesellig-
keit eine Anzahl von Brüdern, die den lebhaften
Wunsch hatten, vgelegentlich einmal ausserhalb des
„Fanums‘“ freimaurerischen Gedankenaustausch und
den so wertvollen persönlichen Verkehr zu pflegen.
sich schliesslich in einer besonderen „Verbindung“,
dem „Verein der Freunde‘ zusammenland, so war
*, Br. Karl Strauss, die Stiftungen der Love Z. W. u. F.
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