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Zufolge Empfehlung der Loge Sokrates in Frank-
furt a. M. gelang es ihm auch, seine Mission zur
besten Zufriedenheit zu erfüllen, und nachdem er auf
seiner Hinreise in Fürth in der Loge Zur Wahrheit
und Freundschaft aufgenommen worden war, erhielt
er daselbst auf der Rückreise auch den Meistergrad.
Der für die Frmrei sehr begeisterte Thoma suchte
nach seiner Rückkunft in Ungarn sofort alle in
Budapest befindlichen Brr auf, um mit ihnen die
Gründung einer Loge in der Hauptstadt von Ungarn
zu besprechen. Eine genügende Anzahl von Brrn
hätte sich wohl gefunden, aber um unter dem Schutze
einer deutschen Grossloge arbeiten zu können, hatte
man die Genehmigung der Regierung nötig gehabt,
und dazu war natürlich unter dem Ministerium
Metternich keine Aussicht vorhanden. Erst beim
Anbruch einer freieren Aera erfolgte die Stiftung der
Loge Ludwig Kossuth, zur Morgenröthe des höheren
Lichtes, zu deren erstem M. v. St. Br. Thoma
gewählt wurde (26. Mai 1848). Aber schon im Jahre
1849, nachdem Windischgrätz es übernommen hatte,
die Ungarn niederzuwerfen, musste die junge Loge
ihre Arbeiten wieder einstellen. Als nach einer Pause
von 20 Jahren die ungarische Freimaurerei zu neuem
Leben erwachte, schloss sich Thoma zuerst der von
dem Graien Th. Csaky und den Generalen Klapka
und Türr gegründeten und unter dem Grossorient
von Frankreich arbeitenden Loge Corvin Mätyäs und
später der deutschsprachigen Loge „Humboldt“ an.
Br. Thoma bekleidete viele Jahre die einträgliche
Stelle eines Hauptrechnungsführers der Baron Wodi-
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