ID
dem Arbeitskalender, dass die Monats- und Lehrlings-
logen noch immer am zweiten Samstag jedes Monats,
die Meisterkonferenzen aber gewöhnlich an einem
Dienstag gehalten wurden. Die Wahlloge des
Jahres 1824 fand am Sonntag den 16. Mai, morgens
9 Uhr, das Johannisfest, verbunden mit der Einsetzung
der Beamten, am Donnerstag den 24. Juni statt,
Um nicht eine allgemeine Erhöhung der Beiträge,
welche sowohl durch die Notwendigkeit der Ge-
währung von ausserordentlichen Unterstützungen an
Arme und wohltätige Anstalten, als auch im Hinblick
auf äussere Logenverhältnisse geboten gewesen wäre,
vornehmen zu müssen, erboten sich die Brr Graf
Pückler von Burgfarrnbach und Förster von Schnig-
ling, dieselben Beiträge wie die Fürther Brr zu leisten.
und Graf Pückler lud die andern auswärts wohnen-
den Mitglieder ein, eine gleiche freiwillige Erhöhung
ihrer Beiträge anzumelden. Dieser Vorschlag fand
jedoch nur den Beifall der Minderzahl der in Betracht
kommenden Brr, sodass es in dieser Hinsicht beim
alten bleiben musste. Nur die Brr Graf Pückler und
Förster bezahlten fortan, ihrer Zusage gemäss, den
ganzen Beitrag.
Durch die finanzielle Lage gezwungen, wurde
aun beschlossen, fortan bei Festen und besonderen
Anlässen die grösste „Oeconomie“ zu beobachten.
Diese Sparsamkeit führte auch zu dem Be-
schlusse, die Feste der Schwesternlogen — SO
nannten, entgegen dem Sprechgebrauche, die Fürther
Brr in ihrer kosmopolitischen Art die benachbarten
Bauhütten — fortan nur noch durch einen Ab-
geordneten
auf einer \
ruhte, so li
Logen die
aller .„Oeco
auf der köl
%0 {1 zur
sehoben wW*
Nie Sil
‚ehaltene
viellältigen
einmal, we
vermeiden
heimgeganı
keiten gede
Der |
brunst den
am 25, Jar
einrichtung
Mit R
Herbeiführ
Strebungen
beschlosser
teiligen un
Ein Komit«
in Nähere
Unter den
Projekten
X St,
Neten, das
Logenmite