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Der NMamenlofe. 
Wou in an Pfarrdorf fummt a moal 
MN Bauernfran in d’Wochn. 
Und Haut ihr'n Moh an Boub'n broacht, 
Din hbaut’8’n ab verfproch'n. 
Der Bauer haut a feß’n Freud, 
— Thout gleih zon Pfarra lafın, 
Und fagt zo dün, er möchtn halt 
Sleib afıı Sunta tafn 
„‚Scho töcht!" fagt der, „Diz forg er ner 
„Sürn Go’attern und fürn Roma, 
Denn mir- gilt’ gleih, habft er fer Kind 
Hanns, Beiter oder Zhoma.“ 
Denn dort Fröigt nit des Kind, wol höi, 
Su Noma von Herr Duthn — 
Dis if ba ung wuhl g’fsiert eih, ; 
Dort ober if verbut'n. 
Dis fteiht allah in Bater z0u, 
Mi der fei Kind win nenna, 
Su werd’8 ah taft, der @’yatter thout 
9 a din Brauch dortk Fenna, 
Der Sunta fummt, des Kind werd taft, 
-Sanz {hit hHölt’s der Herr O’vatter, 
Doch diz richt der Herr Pfarra noh 
MA Fraua on Kind fein Bater. 
„Wo8 für an Noma Fröigt des Kind?“ 
Dau fteiht der wii af Kuhlna. 
Und fagt: „„Sh hob’8 vergeffn DSDS, 
Sh laf g'fichwind ham und hulna.““