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An Werltagen werden zum Berufs⸗ 
e folgende Verstaͤrkungslinien 
efegt: 
gel IE, Furth / illinganlage — 
lbossaustrage 
inle 2E Gärtnerstraße — Plãrrer — 
otiehe — Marxieutor — Peiers⸗ 
r 
—J —S — Christuskir 
inie 8E Gibitzen hof — —— — 
uch diese Linien verkehren mit einem 
enab send von 10 Minuten; ste 
werden ohne vorherige Ankundigung 
»ingezogen, wenn das erforderl. — 
onal · nicht mehr zur —— steht. 
Auf der Strecge Haupt! nhof — 
Bvgeldorf —Tiergarten wirde der 
debe in hender Weise geregelt: 
iniens pertehrt an Werktagen nur 
on 9 bis 16 Uhr bis Tiergarten, 
Ihregh der itbrigen Betriebszeit bis 
ogeldorf. 
deßg 17 verkehrt an Werktagen von 
Betriebsbeginn bis gegen 9 Uhr und 
ↄon 16 bis 20 Uhr nach Tiergarten 
letzte Hehrt ab Hauptbahnhof nach 
Ziergarkten um 10.41 3pp̃· 
An epen verbleibt es bei der 
disherigen egeung mit der Maß⸗ 
zabe, daß der Betrieb nach Tiergarten 
ntsprechend der fortschreitenden 333. 
eszeit von ge zu Fall gekürzt wirb. 
Linie 29 verkehrt während des Win— 
ers auch ah Sonntagen von 18 v 
— — zwischen Gibitzenhof u. Haupt⸗ 
zahnhof. 
Linie 651 —S— ⸗ 
Rürnberg / Hauptbahnhof verke wite 
in den Vorjahren an Werktagen bis 
zum Berufsperkehr. 
Bei den aren werden 
nde Betriebsverdichtungen durch⸗ 
e 38 J 
dun 71 nach Mühlhof erhält zum 
Berüfsvexkehr einen Wagenabstand 
von 0 Minuten. 
ginie 73 nach Zerdor desgleichen. 
Linie 82 na tein erhält zum Be— 
rufsverkehr einen Wagenabstand von 
WMinuten. — 
zinie 86 noch Fürth /Friedhof eryet 
um Berufsvperkehr einen Wagenab— 
tand von 10. Minuten; unter Ver⸗ 
egung der Endhaltestelle nach Fürth / 
Nathaus. A⸗— — 
Die Abfahrtszeiten sind aus den 
Ahrplankästen an den wichtigsten 
Anisteige/ Und Endhaltestellen zu er⸗ 
ehen. — Die Bevölkerung wird wie. 
erhoft aufgefordert, wahrend des 
rufsperbehrz vermeidbare Fahrbew, 
msbesondere solche mit Kinderwagen 
und ˖ größeren Gepäckstichen zurückzu«s 
tellen, da der Beförderungsraum in 
rrster Linie den werktätigen Volks 
ʒenossen die nen minß. — Das Fahr⸗ 
delde ist abgezählt beveitzuhalten; die 
zchaffner sinde angewiesen. großere 
eldbet räge nicht zu wechseln, son⸗ 
ern einzuziehen und die Fahrgäsbe 
zwecks Ruckgabe des Wechselgeldes an 
die Straßenbahndirektion zu ver— 
wrisen. Am, 20. Oktober 1942. Daer 
Zberbürgermeister · der Stadt der 
Reichsparteitage Nürnberg. 
Freibankverknuf. Am Samstag, 
24. Oktober 1942. findet kein Verkauf 
von Freibankfleisch statt. Am D. Olt. 
1942. Der Oberbürgermeister der Stadtg 
der Reichsparteirage NUrnberg.