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Rede von dem Namen eines Hauses ist, bedeutet das ent-
weder ein Schloß oder eins von jenen Häusern, die einen
besonderen Namen führen. Ich habe noch nicht ermitteln
können, wie weit diese Einrichtung der Hausnamen
geographisch in Bayern reicht. Das zweite besondere
Kennzeichen besteht darin, daß der Brief von der ‚„Baieri-
schen Gränz‘‘ datiert ist. Daraus hat man geschlossen,
er müsse von der bayerisch-österreichischen Grenze
stammen. Klara Hofer macht mit Recht darauf aufmerk-
sam, daß von der bayerischen Grenze damals auch in
anderem Sinne gesprochen werden konnte. Vergessen
Sie nicht, daß Nürnberg erst 1806 zu Bayern gekommen
ist. Vorher ging die Grenze extra 20 km südlich von Nürn-
berg vorbei. Daß diese Linie im Volksmund noch lange
die Bayerische Grenze genannt wurde, ist klar. Mit der
Hypothese Pilsach würde das erstaunlich zusammen-
stimmen. Ferner gibt es noch eine andere auffällige Stelle
in jenem Brief. Es schreibt der Verfasser nämlich das
Folgende:
„Ich habe zu ihm gesagt, wen er einmal ein Soldat
iß, kome ich gleich und suche ihn Heim ;
sonst hät ich mich von mein Hals gebracht.“
Stratz, genau wie seine Vorgänger, legt dies so aus, als ob
der Schreiber sagen wollte: Sonst hätte es mich den Kopf
gekostet. Das ist zweifellos unrichtig, denn es paßt nicht
in den logischen Sinn; es handelt sich hier offenbar um
einen in der Eile begangenen Schreibfehler. Der Schreiber
hat Kaspar versprechen müssen, wenn er Soldat wäre,
komme er gleich zu ihm und besuche ihn, sonst hätte er
ihn sich nicht vom Hals gebracht, d. h. er wäre ihn nicht
losgeworden.
Ich glaube, das ist eine Theorie, die sich hören läßt
und sich dem Zusammenhang einfügt. Offenbar hat