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werter Weise bereit erklärt, noch weiteres interessante
Material aus dem Freiherr von Tucherschen Familien-
besitz beizubringen.
Der Tod hat einem unermüdlich tätigen Leben ein
jähes Ziel gesetzt. Die letzte große literarische Arbeit Ihres
Gatten blieb unvollendet. Die Hauserforschung wird es
Ihnen danken, daß Sie ihr retten, was noch zu retten ist.
Ihr sehr ergebener
H. Pies.
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Saarbrücken, 15. 4. 20.
Sehr geehrter Herr Dr. Pies.
als mir die Anregung von Ansbach her, vom Inhaber
des Brügelschen Verlags Herrn Brand, kam, ob sich nicht
im Nachlaß meines Mannes zwischen den angesammelten
Akten seiner Hauserforschung manches befände, das wir
in einem Erinnerungsband zusammenstellen könnten; ich
mich deshalb an Sie wandte, gingen Sie gleich bereit-
willigst auf meine Bitte ein, diese Arbeit zu übernehmen.
Viel von Ihrer Zeit widmeten Sie nun der Sichtung der
Aktenhefte und fanden dann doch einiges, das Ihnen
wertvoll dünkte. Wie Sie mir dann freundlich versicherten,
brachte diese mühsame Arbeit Ihnen doch Gewinn und
machte Ihnen schließlich auch Freude. Darüber bin ich
sehr froh und aus erleichtertem Herzen sage ich Ihnen
meinen Dank.
Ihre Sachkenntnis verhalf dann der Verteilung der
verschiedenen Kapitel an die dazu Berufensten unter
den vielen Hauser-Freunden meines Mannes. Sie alle
haben in selbstlosester Weise zum Gelingen unseres
Buches beigetragen, jeder das von meinem Manne einmal