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Legenheiten in der Oeffentlichkeit viel zu wenig bukannt ist, AnNnde-
rerseits aber infolge des Fehlens jeglicher Mittel für die Hrludi-
zung der Gesbhäfte für ein entsprechendes Bekann twverädcn dieser Din-
richtung keinerlei Schritte von hier aus. unternonnen werden konnten.
J/erhandlungen mit der Landeskohlenstelle und mit der hiosigen Orts-
zohlenstelle wegen Zuweisung von Gelamittoln für den genannten Zweck
verliefen ergetnislos. Dazu kommt noch, daß der Personalstand dus
Maschinen- und Heizamtes. in dem Berichtsjahre durch die Fülle der -
ıem Amt oblisgenden Aufgaben derart in Anspruch genommen WAT, daß .es
kaum möglich gewesen wäre, eine gseignete Kraft für die heiztechni-
sche Beratung des Ortsheizamtes überhaupt frei zu machen.
2. Gran dstückswesen.
a. a3 tädtischer Grundbesitz.
Verwaltungseintcilung. , Ohne Aenderung.
Ermädstücks- An- und Verkauf. Im Borichtsjahreo wlckelte sich ein
reger Verkehr mit Grundstücken ab. SO wurden 3,578 ha meist baureifon,
in vorschiedenen Stadtteilen gelegenen Landes, dessen Verwendung für
semoindliche Zwecke nicht in Betracht xam, um 5. 008 624 M käuflich
abzezsben. Als Ersatz dafür wurde eine Reihe von ea tuicklungsfähigen
anderen Grundstücken mit einer Gesamtfläche von 15,270 ha um du Preis
von I 258 982 F erworben. Gekauft wurden ferner außerhalb der Stadt
aas Wirtschaftsanwesen Haus Neo 5 in Altenfumth, sowie das Gut Mittel-
hüg, letzteres mit einem Flächeninhalte von 17,585 ha, und das 57,235
ımfassende Gut Hürth bei Treuchtlingen, welches zuletzt der von der
3tadt gezründeten Gesellschaft zur Beschaffung von Kindermilch gehört
aatte. Das Anwesen in Altenfurth sowohl, wie die beiden GÜütSr in Mit-
telbüg und Hürth wurden dem städtischen Landwirtschaftsante zur Be-
„irtschaftung übergeben. /
wie in den letzten Jabrıum war auch im Berichtsjahr das Bastreben
des Grunästückreferates darauf gerichtet, dem städtischen Desitz be-
sonders da eine größere Ausdehnung zu geben,wo es gilt, für 6ffent-
Liche Zwocke, insbesmädere für künftige Erholungsanlagen, sTÖßSTG ZzU-
sammenhängende Gebietsteile hereitzustellen und vorürst dio Bebauung
hintanzuhalten.So gelang es, zur Arrondierung des städtischen Besitzes
am Rechenberge das 3,631 ha umfassende Grundstück Pl. M9 3135 der Steucı
zemeinde Erlenstegen für die Stadtgemeinde zu gewinnen. Auch auf dem
Kohlbuck wurde viederum eine Anzahl von Waldgrundstücken in städti-
schen Besitz gebracht und damit die Erhaltung der bei der erholungs-
9dürftimgan Einwohnerschaft sehr beliebten Waldanlage weiterhin gü-
fördert, Von Bedeutung ist ferner die Brrerbung der Grundstücke Plan
Fo 451; 454 & und 454 1/3 der Steuergemeinde Gibitaenhof. Der Be-
sitz dieser etwa 1,850 ha umfassenden Flächen setzt die Stadtgemoinde
in die Lage, die Bebauung des in der Mähe des Luitpoldhains zelsge1cn
j}eländes ausschlaggebend zu beeinflussen. Vom SiedLungswerk Zümberg.
sind die im Forstbezirk Rrlenstegen gelegenen Grundstücke PL.T9 156314
L/20 ma 1/21 mit einem Flächeninhalte vom 4,846. ha zur Errichtung /
von. Schuülhausbauten, im wesentlichen aber zur Erhaltung des sSOS.
Sichenhains erworben worden.
Was den Verkauf stäätischer Grunästücke antbulangtT, SO Wäre
vor allen Dingen Barauf hinzuweisen, daß sich die Stadtgemeinde. einer
außerordentlich großen Zahl von Anfragen nach geeignotom Jndustriegs-
länds zezgenübergastellt sah. Wicht nur die einheimische Industrie bü-
nötigte Industrielles FisAdlmmgsland für die Vergrößerung dor bestehen-
aem und für die Schaffung neuer Fabrikanlagen, sondurn auch auswärti-
ze Jndustriem ternchmungen, besonders solche aus dem rheinisch-west-
Fälischen Jndustriogebiat, galt es in dem Bestreben, 'in Würnberg Teston
Fuß zu fassen, tatkräftig zu mterstützen. Um diesen Aufgaben dur. Jn-
Justriefördurung gurecht werden zu können, aitschloß. sich die Stadtgu-
moinde, das mit yinum Kostenaufwand voii möhreren Millionen “rschloss:.-
ae Indıstriog.7ände bei Gibitzenhcf£, das ursprünglich nur Tür d 1 9
Yaruisctung ‘in Aussicht guäummiz war, auch känuf lic 3