fullscreen: Die Nürnbergische wohl unterwiesene Koechin welche so wohl an Fleisch- als Fast-Tägen, zu geschickter Bereitung wohlschmeckender Speisen deutliche Anweisung giebt ([1. Theil])

Vorrede. 
voraus sezte, daß man schon das 
meiste aus der Uibung wissen müste. 
Man findet aber offt das Gegen⸗ 
theil. Eine Koͤchin weiß ja wohl vie⸗ 
le Speisen zu bereiten, so sie in den 
Haͤusern wo sie gewesen, hat machen 
lernen; und welche sonderlich au 
dem Orte ihres Aufenthalts üblich 
sind. Es ist aber nicht zu verlan⸗ 
gen, daß sie sich nach dem Geschmack 
eines jeden Landes und sonderlich 
fremder Nationen, ohne weitere 
Anweisung solle richten koͤnnen. Zu 
diesem Ende hat man Kochbuͤcher. 
Und diese muͤssen so viel moͤglich al⸗ 
les in sich fassen, was man nur zu 
speisen verlangt. Es kan sich oͤffters 
ein Koch oder Koͤchin durch Berei⸗ 
tung einer geringen Speise, wel⸗ 
che in diesemoder jenem Lande, iß 
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