an
°N,
in
Ad
Icen
N
1
Je
In
2
311
1
Im
{7
MM
„1
1p
n.
\o
AI
Leihkaufssumme an einen Schreib- und Rechenmeister,
den erbaren und kunstreichen Wolfgang Friedrich
Pruckner, ab.®) Nicht ersichtlich ist, wie es von diesem
an den Schaffer an der Haupt- und Pfarrkirche zu
S.Sebald, Herrn M. Johann Adam Tressenreuther, kam;
aber am 11. August 1751 verkaufte dieser seine in
S. Sebalder Pfarr in der Zisselgasse liegende, einer-
seits an ein dem wohllöblichen Stadtalmofsamt,
andererseits aber an ein dem Weifsbüttner Georg
Haas zugehöriges Haus stofsende Behausung um
1700 fl. rhein, Kaufs- und 6 Speciesthaler Leihkaufs-
Summe an den kunstreichen und mannhaften Schreiner
und unter der löblichen Bürgerschaft Korporal
Michael Friedrich Kolzhorn und seine tugendsame
Hausfrau Magdalena Barbara,%) Der kunstreiche
and. mannhafte Schreiner Kolzhorn scheint nicht
sonderlich prosperiert zu haben; denn nach seinem
Ableben wurde das Haus dem öffentlichen Licitations-
verfahren unterstellt und mit Adjudikationsbescheid
des Stadtgerichts vom 17..Dezember 1766 dem
Hutmacher Abraham Lallmann, bei der löblichen
Bürgerschaft Fähnrich, um das Meistgebot von
1125 fi. zugeschlagen und da die Witwe Kolzhorn
von dem ihr hiebei vorbehaltenen Einlösungsrechte
in der vorgesteckten Frist von drei Jahren keinen
Gebrauch machte, und in der Zwischenzeit die
Lallmannischen Eheleute verstorben waren, dem
minderjährigen Sohne derselben, Heinrich Lallmann,
mit Dekret vom 23. Februar 1770 definitiv adjudi-
ziert.) Dieser Lallmann oder Lallemand ist im
Adrefsbuche der Stadt Nürnberg vom Jahre 1795
als Verweser des Viehschreiberamts aufgeführt, rückte
später in die Stelle eines. wirklichen Schreibers auf
A TEN
Til
gg