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Bau- und Grundstückswesen.
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und Holzgewerbes freizugeben. Auf Grund der von der Schulbehörde angestellten Erhebungen
wurde die Einrichtung von 12 großen Werkstätten, 9 für das Metallgewerbe und 3 für das
Holzgewerbe, mit allen Nebenräumen für notwendig bezeichnet und 1 Uhrmacherwerkstatt.
Da in jeder Werkstätte etwa 16 Lehrlinge gleichzeitig beschäftigt werden können und die
praktische Beschäftigung eines Lehrlings wöchentlich 4 Stunden beträgt, so können wöchentlich
bei ztägiger Benützung der Werkstätten 13 165)2 2080 Lehrlinge beschäftigt
werden. Das am 3. September 1924 vom Stadtrat genehmigte Bauprojekt sieht vor:
2 Werkstättenräume für Schreiner und einen Maschinensaal nebst Trockenraum, 1 Werk—⸗
tätte für Schmiede und Kunstschlosser, 5 Werkstätten für mechanische Berufe, 3 Werkstätten
ür Werkzeugmacher und Feinmechaniker und 1 Uhrmacherwerkstätte. Neben jeder Werkstätte
für Mechaniker und Feinmechaniker ist eine kleine Schmiede angeordnet, neben der Werkstätte
ür Schmiede ein Raum für autogenes Schweißen. Zwischen je zwei Werkstätten liegt ein
Raum für die Meister. Kleiderablagen und Waschvorrichtungen sind in den zu Vorplätzen
erweiterten Gängen angebracht. Da jeweils nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von
etwa 200 Lehrlingen gleichzeitig im Hause anwesend sein wird, konnte man sich mit der An—
lage eines zentral gelegenen massiven, feuersicheren Treppenhauses begnügen. Links und
rechts von der Treppe sind in jedem Geschoß Abortanlagen vorgesehen. Die Räume für die
Sammelheizung — Niederdruckdampfheizung — sind im Untergeschoß untergebracht.
Für die Verwaltung und eine Hausmeisterwohnung ist ein kleineres Gebäude an der
Ecke Fürther Straße-Veit-Stoß-Platz geplant. Die Räume für die Verwaltung bestehen aus
einem Schreibzimmer, einem Zimmer für den Leiter der Schule und einem Ausstellungs- und
Perkaufsraum für die Fabrikate. Die Lage dieses Nebengebäudes ergibt sich aus der Absicht,
den theoretischen Unterricht für die Lehrlinge im Schulhause Fürther Straße 77 nach dessen
Freimachung zu erteilen. Die Kosten der Bauführung berechnen sich auf 586 500 Mark, wo—
dei für maschinelle Einrichtung 185 000 Mark angenommen sind in der Voraussetzung, daß
einstweilen nur ein Teil der Maschinen angeschafft wird.
Der Stadtrat genehmigte das Projekt mit Beschluß vom 3. September 1924 und den
erforderlichen Kredit aus Voranschlagmitteln 1924/25 bis auf einen Betrag von 86500 Mark,
der im Voranschlag 1925/26 vorgesehen werden soll. Am 29. September 1924 wurde mit
den Vorbereitungen zum Neubau an der Baustelle begonnen. Infolge der günstigen Witte—
rung konnten die Bauarbeiten fast ununterbrochen den ganzen Winter hindurch gefördert
werden, so daß schon Ende Februar 1925 der Dachstuhl auf dem Hauptgebäude aufgestellt war.
Berausgabt wurden im Berichtsjahr 200771 Mark.
Größere Bauarbeiten in Schulhäusern. In den Schulhäusern Herschel—
olatz 1, Landgrabenstraße 54, Katzwanger Straße 25, Fürther Straße 352/54, Muggenhofer
Straße 230, Karthäusergasse 2/4, Reutersbrunnenstraße 12, Rathenauplatz 7, Labenwolf—
traße 10 wurde mit einem Kostenaufwand von 54000 Mark die elektrische Beleuchtung ein⸗
gerichtet.
Im städtischen Musik-Konservatorium, Marplatz 50, wurde der alte, runde Mauerturm
ausgebaut und als Musikbücherei mit Studierzimmer eingerichtet (Kosten: 6189 Mark).
Das Schulhaus Bismarckstraße 18 erhielt eine Schülerwerkstätte.
Größere Bauarbeiten in anderen Gebäuden. Das Kinderheim
Treibberg 9 wurde durch Einbau eines Lehrerinnenzimmers im Dachgeschoß vergrößert und
gründlich im Innern und Aeußeren instandgesetzt. Die Fassaden erhielten einen farben—
freudigen Anstrich mit Leimfarben. (Kosten: 7 810 Mark.)
Mit einem Kostenaufwand von 6 701 Mark und 11602 Mark wurden in den Gebäuden
der neu einverleibten Gemeinden Almoshof, Buch, Lohe und Schnepfenreuth die notwendig—