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an Fleisch, Wildpret und Gefluͤgel. 173
biß auf die Helfte abgesotten, so nimm das Fette,
so viel es beliebt und vonnoͤthen, herab, gieß
nochmahl Wasser zu, damit der Hafen stets voll
bleibe und nicht zerspringe, laß es ferner sieden,
richte selbiges denn in eine Schuͤssel und trag es
also in seiner eigenen Bruͤh zu Tisch.
Rind Fleisch in einer Rosin⸗Bruͤh.
Nimm ein dickes Stuͤck Rind⸗Fleisch, fuͤr—
nehmlich aber einen so genannten Riemen siede
selbiges im Wasser ab. Indessen koͤrne einen gu⸗
ten Theil grose Rosinen aus, und baͤhe ein Stuͤck⸗
lein Rocken⸗Brod schoͤn lichtbraun, zerbrocke sel⸗
bige in ein besonder Haͤfelein, gieß etwas von der
Bruͤh, darinn das Fleisch gesotten hat, daran,
aß es darinnen weich sieden / und zwinge es denn
durch. Ist es zu dick, kan man mit Zugiessung
mehrerer Bruͤh gar leichtlich helfen. Diese durch⸗
zezwungene Bruͤh, wird etwann eine halbe Stund
uvor, ehe man speisen will, in einen stollichten
Hafen gegossen, halb⸗gestossenes Gewuͤrz, als
Pfeffer, Ingber, ein wenig Muscaten⸗Nuß, zu⸗
amt den ausgekoͤrnten Rosinen, ingleichen auch
has bereits abgesottene Fleisch, nachdem es zuvor
wohl verseyhet hat, darein gelegt, eine gute Wei
le gesotten, in eine Schuͤssel, und die Rosin oben
dorauf geleget, und also aufgetragen.
Rind⸗