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uͤber Gebratenes. 757
Eine Citronenbruͤh uͤber Wildpret und
schwarzes Gefluͤgel, wie auch uͤber
einen Kalbs⸗Schlegel.
Baͤhe einen Schnitten Rockenbrod schoͤn
lichtbraun, und siede ihn in Wein, dann zwinge
man es durch einen Seyher, daß die Bruͤh klar
werde; thu Wein und Trisanet darein, und zu—⸗
kers nach Belieben, wuͤrze es auch mit Pfeffer,
Cardamomen, Muscatenbluͤh, und ein wenig
Negelein, lasse es also sieden; alsdann reibe
ein Citronenmark in einem Moͤrsneg mit ein we⸗
nig Zucker wohl ab, daß 'es ganz klar und duͤnn
werde; mische es unter die Bruͤh, und richte
selbige an.
Eine Citronenbruͤh zu machen uͤber weiß
Gebratens.
Man nehme gutes weisses Brod, brocke
solches in ein Haͤfelein, giesse guten Wein daran,
und lasse es weich sieden, zwinge dann solches
durch, giesse Wein daran, wuͤrze es wohl mit
Zucker, Trisanet, Cardamomen, Muscatbluͤh
und Zimmet, und lasse es noch ein wenig sieden;
dann thu ein mit Zucker wohl abgeriebenes Cit⸗
ronenmark darzu.
Eine andere Citronenbruͤh uͤber weiß⸗ge⸗
bratenes.
Schaͤhlet zwey oder drey Aepffel, reibet
fie ganz klein, lasset ste ein wenig! in Wein fie—
Bbb3 den,