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und Confituren. 551
Wiftig.
Zwieret ein halbes Pfund schoͤnes Mehl mit
drey Achtel.Maas Rosenwasser, und einer halben
Maas Kern oder suͤßen Raum an, ruͤhret drey Ach⸗
tel. Pfund rein gesiebten Zucker, und ein Vlertel⸗
Pfund mit Rosenwasser recht klein abgestoßene
Mandeln darunter, denn wenn sie grob sind, giebt
s gerne Loͤcher; schlaget zwey Eyerdoͤtterlein dar⸗
an, ruͤhret Cardamomen, Muscatenbluͤh, Nege⸗
lein und Pfeffer darein, nach Belieben, doch muß
dis Gewuͤrz vorschlagen, und alles wohl untereinan⸗
der geruͤhret werden, daß es nicht butzicht seye;
betreichet das Eisen zum erstenmahl mit Butter,
thrut denn allezeit einen guten Loͤffel voll dieses
Teizes darein, und backet sie im uͤbrigen, wie die
Hippelein oder Hohlhippen.
Wiftig auf andere Art.
Schlaget an ein Viertel⸗Pfund Mehl, halb
so viel Zucker, ein wenig Pfeffer, Muscatenbluͤh,
Cardamomen und Zimmet, auch drey Eyer; gießet
vier Eyerschaalen mit Kern, und eine Schaale mit
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Mandeln, und sodenn alles durcheinander und ba⸗
cket sie.
Wiftig noch anderst.
Man nehme schoͤnes Mehl, das Weiße von
zwey Eyern, und ein wenig klein gestoßene Man⸗
deln, zwiere es mit Rosenwasser an, ruͤhre Musca⸗
Mma4 tenbluͤh,