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53.280 J
429
1584 Mk. 77 31,94 Proz. 1410 Mk. 67 37,51 Proz.
1572, 76 10,0088, 1378, 58 17,37,
1572, 02 23,70, 1371, 85 29,45,
156)582 13,98 1360, 89 37,128,
1566 „39 13,238 1355 55 35,98
1542 06 1373 13311 092 34,19
1495 04 2665 1247 301 42,84
1493 „ 59 41,86 1246, 78 t7,66
14828, 63 35,48 12288, 08 1282
1474 14 37,32 1160 68 13,42
1472 , 07 10,36 11153 417 , 19,75
1471 72 — 1099 73 36.11
1448, 63 33,49 106031 59 10,628,
1442, 93 57,2988, 10323 98 1857
1428, 03, 44,81 022, 04, 530923
14158 20 — 3740 725 077 *— 47973
Aus diesen Zahlen ist zwar kein gleichmäßiges Verhältniß zwischen Ge—
sammt- und Nahrungsausgaben, wie sich dies bei einem umfangreicheren Mater iale
ergeben müßte, ersichtlich, weil blos bei der statistischen Betrachtung von
Massenerscheinungen diese Gesetzmäßigkeiten zum Ausdrucke kommen können, nicht
aber bei Erhebungen, die sich auf ein kleines Beobachtungsgebiet beschränken, wo
die Größe der Familie, zufällige Umstände ꝛc. das zu erwartende Bild stark
verschieben. Was aber auch aus unseren Zahlen mit unverkennbarer Klarheit
hervorgeht, ist die ungeheure Bedeutung der Ausgaben für Ernährung; in mehr
als einem Zehntel der von uns beobachteten Fälle bilden diese Ausgaben mehr
als die Hälfte der Gesammtausgaben, und 2 Fünftel bis zur Hälfte derselben in
weit mehr als der Hälfte der von uns beobachteten Haushaltungen, nur ganz
vereinzelt sinken diese Ausgabenposten unter ein Drittel der Gesammtausgaben
herab. Dieses ja sicherlich nicht neue Ergebniß ist aber gerade in unseren Tagen
wichtig, den Arbeitern und allen, die an der Leistungsfähigkeit der Arbeiter und
an ihrer Kundschaft interessirt sind, somit fast der gefammten Bevölkerung, in Er—
innerung zu bringen. Denn nun, wo man mit der Thatsache einer außerordent⸗
lichen Erhöhung aller Lebensmittelzölle zu rechnen hat, lehren diese Zahlen auf
das allerdeutlichste, wohin diese Politik führen wird und muß: Zur Unter⸗
ernährung der Arbeiterklasse und zur Einengung aller anderen Auslagen, vor Allem
für alle nicht „Zwangsausgaben“ wie eben Wohnung und Nahrung, Steuern,
Heizung und Beleuchtung, somit zu einem Verzichte auf das meiste von all' dem,
das den Menschen eben zum Kulturmenschen macht.
Die Gefahr, daß die minder bemittelten Volksschichten in der Aera der
Erfüllung von allen Agrarierwünschen auch die Zwangsausgaben werden beschränken
müssen, ist um so größer, als man nicht nur bei allen Nahrungsmitteln mit großen
Preiserhöhungen rechnen muß, sondern auch die Ausgaben für Kohlen und Petro—
leum dank der Syndikatspolitik erheblich gestiegen find und Vater Staat durch
das Steuergesetz von 1899 durch die Zusammenlegung des Steuersolls der Ehe—
frau und des Ehemannes die direkte Steuerbelastung für die niedrigsten Steuer—
stufen sehr verstärkt hat, eine Belastung, die sich durch die dementsprechende Er⸗
höhung der gemeindlichen Umlagen doppelt fühlbar macht. Nun fallen alle diese
Erhöhumgen, wenn nicht alle Voraussicht täuscht, auch die der Steigerung der
Lebensmittel⸗Zölle, in eine Periode rückläufiger wirthschaftlicher Bewegung, der
Verminderung der Arbeitsgelegenheit, Arbeitslosigkeit, Rückgang des Verdienstes,
Unmöalichkeit die Arbeitsbedingungen zu verbessern, so daß alles dafür spricht,