Objekt: Objekt

und Absoluctieon. 157 
9. 
41 
truͤbt Gemuͤthe / zu deiner grossen 
Guͤte / laß du auf mein Gewissen / ein 
Gnaden⸗ Troͤpflein fliessen. 3 
Ich / dein betruͤbtes Kind / werff 
alle meine Suͤnd / so viel ihr in mir 
stecken / und mich so hefftig schroͤcken / 
in deme tieffe Wunden / da ich staͤts 
Heyl gefunden. 
Durch dein unschuldig Blut / die 
schoͤne rothe Flut / wasch ab all mei⸗ 
ne Suͤnde / mit Trost mein Hertz ver⸗ 
hinde / und ihr nicht mehr gedencke / 
ins Meer sie tieff versencfe. 
Du bist der / der mich troͤst / weil 
du mich selbst erloͤst: Was ich gesuͤn⸗ 
digt habe / hast du verscharrt im Gra⸗ 
be / da hast du es verschlossen / da 
wirds auch bleiben muͤsen. 
Ist meine Boßheit groß / so werd 
ich ihr doch loß / wenn ich dein Blut 
auffasse / und mich darauf verlasse / 
wer sich zu dir nur findet / all Angst 
ihm bald verschwindet. 
C vij 
Wl 
— 
IAh 
gc 
A 
m 
syu 
N 
* 
9 
N 
U
	        
Waiting...

Nutzerhinweis

Sehr geehrte Benutzerin, sehr geehrter Benutzer,

aufgrund der aktuellen Entwicklungen in der Webtechnologie, die im Goobi viewer verwendet wird, unterstützt die Software den von Ihnen verwendeten Browser nicht mehr.

Bitte benutzen Sie einen der folgenden Browser, um diese Seite korrekt darstellen zu können.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.