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Abzug an den Befestigungswerken weitergearbeitet, jedoch nach einem
etwas veränderten Plane. Die flüchtig gebauten Erdwerke bei Lichten—
hof und Hummelstein, die, wie wir gleich hören werden, das Lager
des Schwedenkönigs einschlossen, ließ man verfallen, wie schon ein
Plan von 1648 erkennen läßt. Die Karten des vorigen Jahrhunderts
zeigen im Süden der Stadt eine ganz andere Linie, die den Gleis—
hammer, St. Peter, namentlich aber das Weiherhaus und Lichtenhof
weit außen liegen läßt. Jetzt sind diese Schanzen, die bis in die
letzten Tage der Reichsstadt unterhalten wurden und zu einem großen
Teil erst vor einigen Jahrzehnten weggeräumt worden sind, bis auf
zanz wenige kaum noch erkennbare Spuren verschwunden.
Alle diese Befestigungswerke, wie auch die Ravelins im Innern,
die runden Türme, Basteien an der Stadtmauer u. s. w. wurden nun
mit mehr als 800 großen und kleinen (darunter vielen in München
erbeuteten) Stücken bewehrt und mit den nötigen Besatzungen versehen.
Das Gros der schwedischen Armee lagerte sich, wie bereits bemerkt,
im Süden der Stadt bei Lichtenhof, wo der König selbst sein Haupt—
quartier nahm. Doch wird bezweifelt, daß er in dem dortigen Herren—
sitze zur Nacht schlief, weil in der Nähe sein Zelt aufgeschlagen stand.
Auch räumte man ihm auf seinen Wunsch, ein Absteigequartier in der
Stadt selbst zu haben, den Ebracher Hof ein. Die kriegerische Mannschaft,
die von der Stadt selbst gestellt wurde, bestand außer den beiden
geworbenen Regimentern, von denen das eine unter dem Obersten von
Leubelfing 3000, das andere unter Schlammersdorf 1800 Mann
zählte, aus etwa 8000 bewaffneten Bürgern unter dem Oberbefehl des
Kriegsverordneten Hans Jakob Tetzel. Das Nürnberger Bürgermilitär
wurde jetzt in 24 verschieden starke, mit den Buchstaben des Alphabets
bezeichnete Kompagnien (Fähnlein) eingeteilt, wozu noch 2 Kompagnien
aus Wöhrd und eine aus Gostenhof hinzukamen. Die Zahl der Reiter
überstieg wohl kaum 300. Es waren also im ganzen 8000 Mann,
die die samt ihrem Gebiete höchstens 65000 Seelen zählende Reichsstadt
damals aufbrachte. Eine stattliche Zahl, wobei das Kriegsvolk und
der Landausschuß in den Städtchen und Pflegämtern nicht einmal
mitgerechnet sind.
Inzwischen war Wallenstein mit der vereinigten kaiserlich-bayerischen
Armee von Neumarkt und Altdorf über Wendelstein und Kornburg
bis nach Schwabach gezogen, das am 1. Juli eingenommen, und, weil
es sich zur Wehr gesetzt hatte, schrecklich geplündert wurde. Innerhalb
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) Nicht mit der weiter südlich gelegenen, bereits 1280 eingegangenen Burg
Altenberg zu verwechseln. Vgl. Fronmüller, G. T. Chr., Geschichte Altenberg's und
der alten Veste (und der Schlacht dabei) Fürth, 1860.