Objekt: Gottlieb's Gedichte in Nürnberger Mundart

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9 Screue 
Die Borigen, ohne Meier 
Zr, Meier. 
Bewegt ZU Anna 
xh hob wahß Gott’an broav’'n Suh, 
Und. fie an broav'n Mob! 
Anna. 
ra Mutter ja, mer ig a fü 
Doch: al röcht. glücklih dıoh! 
Denn wen mer werflid Ane8 haut — . 
Und föhlt der“ Häuslih‘ Fried’n m 
Day ider ner a hudn’8 Braud Aa 
Rau fenn mer doch ah zfriedn. 
Qena. 
Day hob’n8 rot! U {u.a Mob 
Als wöi mei Herr i$ ahwer, 
Ddi trifft mer diza felt'n ob 
Sig unter Neunzn tahner! 
Denn dig wenn ahner foucht a Frau 
So frangt er: Haut8 röcht Bagp’'n? 
Und fpöter ficht mern doch dernau 
Dft Hintern Auhern frag'n.} 
Ner Gößd wenn’s haut, ‘und if dabey 
al rechta pußta Dod’n — 
Die andern — fens ah broav und freut — 
Die Arma — dleib’n hoc’n. 
(Ende der erften Abtheifung,) 
Pt —— GEH
	        
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