fullscreen: Ein New Geseng||buchlen ||

den vnns got genad verley Kein ander jst on 
erbsuͤnd entpfangen / nach leibheftig jnn him⸗ 
mel gegangen / daruͤmb auch vor gotes trohn 
kemer vns kan hulffe thun / denn nur der reine 
gotes sohn Der jst vnser mutler trost vñ lebẽ 
vñ wiel sein ehr keinem andern gebẽ / er jst gꝛos⸗ 
ser wiꝛdikeyt / em priester jnn evolkeit / bestetiget 
mit gotes eid Wer wiel sich eim soͤlchẽ biesch⸗ 
off gleichen / oð hin gehn vñ jhn heissen weichẽ 
welcher heilig jst so kuͤhn / das er sein verdienst 
berhuͤm / vnnd da mit vns fuͤr gott versuͤhn 
Wenn ymandt jm̃ hmmel darnach ruͤnge / dz 
er christũ von seim ampt verdruͤnge / so blieb er 
jm̃ him̃el nicht / er cie ein boͤse wicht / nicht 
meer sehn gotes angesicht Wer eigẽ verdienst 
rhumet auf erden / vñ mainet er wiel dort mit⸗ 
ler werden / den bekennet christus micht / deñ sein 
hertz vnd zuner sicht / jst nicht nach seinem geist 
ericht ¶ Wer die heiligen anbett vñ ehret / vñ 
get verdienst meer denn christũ leret / der jst jhe 
ein falsch pr⸗ het / wenn er gleich auch zeichen 
thet / teufe ed vnd schlangen tret Weil 
die heiligen auf erden leben / muͤgen sie nehmen 
vñ wider geben / aber nach dem tode mhedun 
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