dem
des
Kom
ONE
ATONE
Die
“u tür
1 ler
BOTEN
Snhe
Inu
' der
m
uplten
7 mM
AST
yrther
Ve
CS
“eine
Jelt
„cl!
Ale
ten.
lich
ten”
Jerel
„1008.
3e0-
in von
enI5SE
in den Weg legen und ihr eine Direktiorialloge in
Franken nicht zugestehen würde. Nebenbei bemerkt,
„fand Br. Hommel die Zehrung in Bayreuth sehr
pretiös‘“ und hielt sich nicht länger, als unumgäng-
lich notwendig war, dort auf.
Gleichzeitig mit diesem Berichte legte Br. Hommel
der Loge auch den Entwurf eines nach Ansbach zu
richtenden Antwortschreibens vor, in dem er es als
selbstverständlich bezeichnet, dass die maurerische
Vereinigung, der durch ein Allerhöchstes Reskript der
Königliche Schutz versprochen wurde, einer staatlichen
Aufforderung, die Verbindung mit der auswärtigen
grossen Loge aufzugeben, unweigerlich entsprechen
werde. „Wir werden‘ schreibt er, „der hochw.
Mutterloge anzeigen, dass unsre fernere Unterwerfung
unter ihre Aufsicht mit den Grundsätzen unseres
Souveräns unvereinbarlich seye‘“ und „dass wir unter
Beibehaltung unsres bisherigen Rituals und unsrer
Grundsätze isoliert bleiben müssen‘. Jene Beschlüsse
aber, welche mit dem von der Loge Alexander an das
General-Land-Kommissariat zu erstattenden Bericht
„nicht in unmittelbarem Zusammenhange‘‘ stünden,
(d. h. den Anschluss an die Direktorialloge betreffen)
und vorläufig noch nicht bereift sein könnten, würden
sie gegebenen Falls mitzuteilen nicht ermangeln.
Diese Antwort wurde unter dem 8. April 1807 an
die Adresse des Freiherrn von Seckendorff nach
Ansbach abgesandt.
Der Brief an die Grossloge, in welchem die Lage
der Fürther Bauhütte dargelegt und der Rat des
=
Z—