Metadaten: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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I 
1500 f. leyhenn nemlich die 1000 f. auff caucion unnd die 500 f. 
uff sein vertrauen. 
1776. [2 b] Bernhart Uttersy, Hoflers aiden, soll man für die 
1000 f. des atlasmachers anlehen zu bürgen annemen uff ein 
bekanntnus. 
1777. [1530, II, 23 a] 9. Juli 1530: 
Narcius Hieler, goltschmid, 100 tigel auff anrürn 
folgen lassen. 
1778. [1530, IV, 1 a] 15. Juli 15350: 
Das künstlich gemacht gitter von messing, so die Vischer, 
rotschmid, für pruchmessing [ausgestrichen ist: oder wie man 
das geringst kupffer kauffen mag] angebotten einem rat zu Vver- 
kauffen, soll man dasselb von ine uff ir erbieten abkauffen umb 
6 f. unnd pfennig, zum halben teyl bindigen [wohl == sıch ver- 
bindlich machen| oder gar *). 
1779. [1530, IV, 4 a] 18. Juni 1530: 
Bei dem Anthoni Basse soll man abstellen, piret zu 
machen, aber stricken mag ers laßen; unnd sollen die herren am 
ambtbuch bedenncken, ob man den piretmachern ein ordnung 
geben welle. 
1780. [1530, IV, 7 b] 21. Juli 1530: 
Goltschmydt hantwerck begeren ir suplicazion zu 
beratschlagen und herwider pringen. 
1781. [1530, IV, 20 b] 1. August 1530: 
Anthoni Passa, arloßmacher, weitter umb beschaid 
zu erfrogen, wie ers mit seiner suplication verrer hab. 
1782. [1530, IV, 31 a] 10. August 1530: 
Peter Henlein zur straf frist geben biß Weynachten. 
1783. Ludwigen Krug die begert abschrifft geben. 
1784, [1530, V, 2 a] 11. August 1530: 
Den arrasmacher bey seinem erpieten des piretmachens 
bleiben lassen, das er die piret, so algereit gestrickt, vollent auß- 
bereiten lassen mög, und darnach keins mere, 
1785. [1530, V, 2 b] 12. August 1530: 
Den goldschmiden soll man auff ir begern zu einem 
maisterstück zulassen an stat eins gürtelstmucks [verschrieben 
für -schmucks] hinfüro ein sigel zu schnevdenn, doch das das 
ı) Vgl. Baader. Beiträge I, 26. Mummenhoff. Rathaus S. 98.
	        
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