— 93 —
dbGwhn
I—
bitte ihh
egenh
en, de
—
d.
reruhn
l, nuh
Ufinm
ittadu
ud, dy
——
—
9 Yitr
ren bi
lahdem
orte
den
m ss9
sen, M
ren 9
n du
sbon P
puog
de s.
w IIh
ryn Vd
5 Nt
yjtt
uwr!
—F
1
uen li
u'
Dr. Sellnick: Es handelt sich nicht um die en bloe Annahme
der Statuten, sondern nur um 86.
II. Präsident: Für die en bloc Annahme sind nach der einen
Zähluug 28, nach der andern 34. Ich bitte nun diejenigen Herren,
velche gegen die en bloc Annahme sind, ihre Karten zu erheben.
(Geschieht.)
Dagegen sind 16. In dieser Zahl stimmen die Zähler überein.
Ich bitte nun, die Herren Zähler auf der andern Seite die Zäh—
—
nicht mit Karten versehen sind und für die en bloc Annahme stimmen,
zie Hand zu erheben. (Geschieht.)
Meine Herren, das ist augenscheinlich eine große Majorität, indeß
hitte ich um die Gegenprobe. Ich ersuche also diejenigen Herren,
pelche gegen die en bloe Annahme sind, die Hand zu erheben.
(Geschieht.)
Das sind im Ganzen 3 Hände.
Es ist also auf dieser Seite mit sehr großer Majorität die en bloc
Annahme beschlossen und auf der andern Seite mit 28 gegen 16
Stimmen.
Wir fahren nun in unseren Verhandlungen fort. Meine Herren,
vir haben noch nicht darüber Beschluß gefaßt, ob Sie das Stutut
virklich mit Ihrer Genehmigung versehen wollen oder nicht, es ist
noch die Abstimmung hierüber notwendig. Ich bitte daher diejenigen
Herren, welche für das Statut stimmen, wie es ihnen vorgelegt wurde,
die Hand zu erheben. (Geschieht.)
Das scheint wohl fast die Einstimmigkeit zu sein; ich möchte aber
doch, weil die Sache soviel Bedenken erregt hat, noch die Gegenprobe
hornehmen, und ersuche also die Herren, welche gegen das Statut sind,
die Hand zu erheben. (Geschieht.)
Es sind nur wenige Hände, 4 bis 5, die ich gesehen habe. Ich
erkläre demgemäß, daß das neue Statut, wie es der Ausschuß vorge—
legt hat, durch die Generalversammlung angenommen worden ist.
Dadurch ist der 2. Punkt unserer Tagesordnung erledigt.
Wir kommen nun zu dem Berichte über die Conferenz, welche
gestern zur Beratung der Sack- und der Kreditfrage zwischen Abge—
ordneten der Bäcker und der Müller stattfand.
Ich erlaube mir, an die anwesenden Herren Abgeordneten die
Frage zu richten, wer von Ihnen aus dieser Conferenz eine Bericht—
erstattung übernommen hat.
Herr Grobe aus Schonungen.
Grobe: Meine Herren, ich erlaube mir, Ihnen Bericht zu er—⸗
statten über die gestrige gemeinschaftliche Sitzung, welche wir Abgeord—
nete des deutschen Müllerverbandes mit den Abgeordneten des dentschen
Bäckerverbandes im Museum abhielten. Es würde Sie wohl nicht
interessiren, wenn ich Ihnen den ganzen Verlauf der Debatte vor—
legen wollie, sondern ich beschränke mich auf das allernotwendigste,
naͤmlich auf die Beschlüsse, die wir daselbst gefaßt haben.
Wir hatten über 2 Fragen zu verhandeln, über die Sackfrage