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haarig—filzig; untere Blätter eckig — gelappt, obere 3 lappig;
Blüten einzeln, blaßrosenrot, ihre Stiele länger als die Blätter.
Wege, Raine, unbebaute Orte. Muggendorf und Streitberg.
Juli, August.
II. Jamilie. Uypericaceen DC. Hartheu⸗
gewächse. XVIIII.
18. Hypericum L. Hartheu, Johanniskraut.
A. Stengel kantig; Kelchblätter ganzrandig, drüsen—
sos, höchstens drüsig-punktsert
a. Stengel Zkantig; Kelchblätter doppelt so lang
als der Fruchtknoten.
1. Stengel aufrecht.
133. H. perforatum L. Durchlöchertes Johanniskraut. Blätter
eiförmig—länglich, durchscheinend —punktiert; Kelchblätter lan—
zettlich, sehr spitz; Blumenkrone gelb. Gemein an Waldrändern,
auf Rainen und in Gebüschen.Juli, Auguft.
2. Stengel niederliegend, fadenförmig.
H. humifüsum L. Niederliegendes Johanniskraut. Blätter
eiförmig—länglich, durchscheinend —punktiert; Kelchblätter läng—
lich, stumpf, kurz stachelspitzig, ganzrandig oder mit einzelnen
sitzenden Drüsen besetzt; Blumenkrone goldgelb. Sandige Äcker,
Triften, Heiden. Eine aufrechte Form critt ziemlich häufig
auf, westlich von Kloster Heilsbronn, bei Neuendettelsau, Eschem
bach u. a. Juni bis September.
b. Stengel 4kantig; Kelchblätter etwa so lang
als der Fruchtknoten.
135.
H. quadrangulum I- Vierkantiges Johanniskraut. Stengel
schwach 4 kantig, Blätter elliptisch, deutlich netza derig, wenig —
aber groß— durchscheinend — punktiert; Kelchblätter elliptisch,
tumpf; Blumenkrone gelb. Waldwiesen, Gebüsche, Ufer, häufig.
Juli, August.
136. H. tetrapterum Fries. Vierflügeliges Johanniskraut. Stengel
geflügelt —4 kantig; Blätter eiförmig, dicht —durchscheinend
punktiert; Kelchblätter lanzettlich, zugespitzt; Blumenkrone
blaßgelb. Feuchte Wiesen. Gräben, Teiche, häufig. Juli,
August.
dittler, Flora.
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