n
A. ja
14553,
29 —
Bauer.
No, allawal doch ah jo nit;
Bin doch des manst derhamm.
Amtmann.
Wenn Ihr dös Ding no länger treibt,
So lumpt Ihr völli zamm;
Ihr wißt jo selber, wöi Ihr steiht,
Und zohlt jo nit ba mir.
Bauer.
Dau is halt öiz die Zeit droh Schuld.
Dau kon i nir derfür.
Amtmann.
Wos Zeit! die Zeit is nit droh Schuld, —
Dös Saf'n Tog und Nacht!
Bauer.
Herr, Amtma, 's is drum nit su arg,
Als wöi mer's eppet macht.
Kon i denn Wasser trink'n, ih,
Hiz, dau i ölter wür',
Und, — waß niet, wos dös Ding bedeut't, —
Stets su an Dorst verspür'?
Amtmann.
Daß Ihr ka Böier trink'n sollt,
Dauvoh is nit die Ried;
Ner saf'n, fast die ganz'n Nächt',
Dös leid't mer künfti niet.
Und mit'n Dorst i's Kinderei;
J sog's Euch, daß Ihr möißt,
Subald der Wächter zehna schreit,
Glei euern Mog'n schlöißt.
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