Schnaittach⸗Rotenberg.
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Kersbach- und Schnaittachthal. Zum Hansgörgl führt
ein rot-weiß gezeichneter Fußweg, 45 Min. S. S. 49.
Schnaittach, Markt mit über 1700 Einwohnern, Post⸗
und Bahnexpedition, Telegraph, Forstamt. Haltestelle der
Lokalbahn, von der Station Schnaittach 5 kKm in 21 Min.
20 H, Gasthäuser: Löhr, Schnellbögl, Träg, Stammler mit
Barten; Wirtschaften: Unger, Sommerer, Riedl. Zimmer
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Schnaittach kommt schon im Jahre 1010 vor. 1385 wird es Markt
Die Synagoge steht schon seit 1570.
Schnaittach-Rotenberg, 20 bis 45 Min.““ Vom
Bahnhof aus auf dem Fußweg geradeaus, 20 Min., oder
mwohnern, a auf dem Waldweg, 45 Min., zu den beiden Wirtschaften
zelegen. Rest. Rotenberg und Almhütte. Namentlich erstere bietet
chaft, zinm eine reizende Aussicht ins Schnaittachthal; unter großen
der Wirtsen Nußbäumen Tische und Bänke; stets Forellen. Zur Ruine
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Der Besuch der Ruine auf dem Rotenberg ist sehr zu
empfehlen. Eintritt 10 , Führer anwesend oder in den
Wirtschaften unterhalb des Gipfels. Vor der Ruine ein
Brunnen, zu dem 60 Stufen hinabführen. Durch das frühere
dauptportal gelangt man in die Ruine.
Oberhalb des Eingangs sind die früheren Wachtstuben;
dann sieht man die Reste des früheren Kommandanten—
hauses und der Kaserne. Beim ehemaligen Laboratorium
zelangt man in die Kasematten; in diesen sind die Räume
der Stallungen, des Gefängnisses, der Bäckerei. Die unter—
rdischen Räume sind nur mit dem Führer, kleines Trinkgeld.
zu betreten. Von den fünf Bastionen: Kersbach, Glatzenstein,
Nürnberg, Schnaittach, Amalie schöne Aussicht; von dem
558 m hohen Berg sieht man den Hohenstein, Glatzenstein,
Hansgörgl, Morizberg, Schmausenbuck, Hetzlas und in der
Ferne das Fichtelgebirge, dann gegen 80 Ortschaften, wo—
runter Nürnberg, Fürth, Erlangen.
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