Metadaten: Hendrik Herp: Spiegel der Vollkommmenheit, obd., 2. Teil – Nürnberg, STN, Cent. VI, 96

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Cr jehreit: Wart’ ner, du Galingfiriek, 
Und fauß’ di Her devaratjch'n, 
SI nehm’ di ba dehwrmn Taufirg nick 
Und fang’ der Zehn Watich nn! 
Öjoa, fchrei t, VYrouder, blei devhanyını? 
In Say, dan bin ih del Mann! 
5b avuhf! Dır jichit an atlumamıer. 
Die troflofe Wittwe. 
An röcht'n veidyar aft'n Won, 
Den 1hout mer Heunt begrobin, 
Set junga Zrau geiht mit der Leicht, 
Dis Haut er well’n hob'n; 
ud drauß on Grob, dau ringt ]” die Hand: 
DO, wenn € mit der ftörbn Könnt", 
Dar avuter, treıter Aniner! 
NMier reißt |” mit G’walt von Grob iz wecd, 
Sie 1h9öt’ on End neifpringe. 
Ach, ichreit }, fönnt‘ ı mein goutn Woh 
er zruck in’s Qöh'n bringa! 
Wo8 thon’ 1 aff der Welt no dan? 
Id arına Wittfrau, | wär’ frauh, 
Wenn ı ba ihr drin (ieget'. 
du, og d' Qeut’, wer hält düs glaubt‘ 
Dös haft doch uno a LLib! 
3803 i8 Ddeun vor den Wlt'n g'wölt? 
9 3'wid'rer, mwöifter Dölb, 
Der Immer mit der Frau haut zankt; 
N Wunder, daß ) nit iS derkrankt, - 
lbnd Dis haut döt Ju frauerı.?
	        
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