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Von allerhand Torten. 221
lauffet, nimm zwey Pfund gefaͤchtes Mund-Mehl,
ruͤhre es darein, gesalzen, und den Teig ange⸗
machet, nimm ihn auf ein mit Mehl bestreutes
Nudel⸗Bret, ein wenig abgewuͤrket, bereite ein
flaches Torten⸗Blech, und mache es in allem, wie
die vorige beschrieben ist.
Wiener Gerben ⸗ Torte auf andere Art.
Bereite zu einer Torten ein halb Pfund fri⸗
sches Schmalz in einem Napf oder Weidling schoͤn
pflaumig abgetrieben eine halbe Stunde, nimm
darein ein halb Pfund klein gestoßene Mandeln,
wieder eine viertel Stunde abgetrieben, von zehen
Eyern die Dottern, einen nach dem andern darein
geruͤhret, vier Loͤffel gute gewaͤßerte Gerben, und
vier Loͤffel Milch in diesen abgetrieben; auf die
letzt nimm ein Pfund Mund Mehl, so viel geruͤh⸗
ret, daß es wohl untereinander kommet, nimm
den Teig auf ein mit Mehl bestreutes Nudel-Bret,
abgearbeitet; bereite ein flaches Torten⸗Blech
mit samt dem Reif bestrichen, treibe den Boden
aus, und belege ihn mit eingemachten Marillen,
mache von dem andern Teig ein doppeltes Gaͤtter,
angestrichen mit Eyern, setze es in ein warmes
Ort, laß wohl aufgehen, und hernach gebacken.
Eine Heffen ⸗ Torte.
Zu einem Pfund Mandeln nimmt man ein
viertel Pfund Schmalz, ruͤhret es wohl ab, dan
an nimm