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hatte eine glänzende Laufbahn hinter sich. ‘Als. seinerzeit
das Gerücht von dem ‘bevorstehenden Regierungswechsel
kund wurde,! hoffte er, jetzt noch mehr ausgezeichnet zu
werden, Er gedachte, dass seine Dienste mit einer Minister-
stelle belohnt würden;? als man ihn unberücksichtigt liess,
schmeichelte er sich mit der Hoffnung, eine bald darauf
erledigte Präsidentenstelle zu erhalten.” Noch eine Reihe
anderer Wünsche hatte er, auch hier.ohne sich befriedigt
zu sehen. .. In dieser Zeit mag er sich. mit Rücktrittsge-
lanken getragen. haben; zu einem Gesuch um Enthebung
von seinem Posten ist er nicht geschritten. Doch hörte
Hardenberg von dem Missvergnügen des Grafen; er wollte
die Gelegenheit nicht versäumen, sich seiner zu entledigen.
Er berichtete, Soden begehre wegen zu geringer Besoldung
von der Kreisgesandtschaft zurückzutreten. Das Ministerium
zing auf den Antrag nicht ein.“* Die Sache hatte damals
zeine weiteren Folgen.
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In der zweiten Hälfte des März 1792 hatte das Kabinetts-
ministerium Hardenberg zur ungeschwächten Durchführung
aller brandenburgischen Ansprüche aufgefordert und ihm
hierfür jedwede Hilfe verheissen. Hardenberg hegte, als
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1. Das Folgende nach dem Schreiben Sodens unmittelbar an den
König d. d. Nürnberg 27. Sept. 1794; R. XI. 6 E.
2. 1790 verloren die beiden. leitenden Minister Seckendorf u.
Gemmingen ihren Posten: Deutsche Ministerialzeitung vom 25,
Mai u. 9. Juli 1790. —- Ranke: Hard, I, 106 ff.
3. Entlassung des Regierungspräsidenten Wölwarth; Ranke;
Hard. I, 107.
4. Bericht Hard. d. d. Frankfurt 15. Sept. 1792, Reskript an
Hard, d. d. Berlin 22. Sept. 1702 (gez. Finck., Alv.ı; R. XI, 4.