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gröfsten Meiftern, befonders aber mit Swa-
nevelt, weiteifert. Diefer innere Gehalt
macht auch das Werk zu einer reichen Quel-
le, von Muflern für den ftudierenden Lieb-
haber und Künfller , und um diefe feine
Schönheiten deflo gemeinnitziger zu ma-
chen, haben wir uns zu den verfchiedenen
Ausgaben und zur Vereinzelung der Blät-
ter bewegen lafsen, welche oben angezeig'
find.
Oeuvre de C. G.E. Dietricy, peintre de'S, A.
E. de Saxe eic. 82 Platten verfchiedenen
Formats, auf 35 Blätter gedruckt. . .
Einzelne Blätter fuche man unter den Rubri-
cken: Hiftorifche Gegenflände, rad, Blät-
ter, Gattungsftücke, rad. und in fchwarzer
Kunft, Landfchaften, rad. Blätter, Viehllü-
cke, radirie Blätter.
Oeuvre de Ferdinand Kobell, Peintre de la
cour Electorale Bavaro - Palatine et Gra-
veur a Vl’eauforte contenant 179. planches
de paysages et de figures. 1809.
Splendide Ausgabe in Realfolio, mit dem Por-
trait F. Kobell’s, nach Hauber von Schlot-
terbeck geftochen (exiftirt nur in geringe]
Anzahl. ) . . . .
Schöne Ausgabe in Medianfolio. , .
Der Nachlafs feparat, 59 Blätter, Land{chaf
ten und figürliche Gegenflände enthaltend.
Einzelne Blätter fuche man unter den Rubri-
cken : Gattungsflücke, radirte Blätter und
Landfchaften, rad. Blätter.
Bei diefen beiden, von dem Inn- und Auslan-
de gekannten, und nach dem Afaafse ihres
| Maler oder
Zeichner.
Dietericy.
| Kupferftecher,
ARE EEE
fl. Ike,
Preifs,
Dielcricy, |66
I
66
Zn
|
(27:30