Objekt: Poetische Vergleichung/ Der kalten Winter-Zeit/ mit Dem trüben Wittwer-Leid

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PVochzeit ⸗Ade 
Nach der SingArt: 
GOtt des Himmels und der Erden / ic. 
Oder: 
Casst uns unser Tag geniessen / ec. 
I. 
Ihl dem! der zu kalten Zeiten / 
Seiner wohl zu warten weiß / 
Ziehet Ihm nach solchen Leuthen. 
Dabeny Er mag werden heiß; 
Der ist recht fuͤr klug zu achten / 
Velcher diß weiß zu betrachten. 
2. 
Ists nicht so? im harten Winter 
Jedermann / wann es ist kalt / 
Schleichet zu dem Osen hinder / 
Suchet da sein Auffenthalt; 
Man weiß artig solche Sachen / 
Die das Bettlein waͤrmer machen. 
3. 
Ist in Kernen kein Vermoͤgen / 
Daß sie Waͤrme nehmen an: 
7Brettlein 
Weiß man · Detan einzulegen / 
Darbey man sich waͤrmen kan; 
Bey dem ist ein sanfftes Strecken / 
Der mit Waͤrme sich kan decken. 
X ii 
„Er
	        
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