Objekt: (1449) 1474-1618 (1633) (1. Band)

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zoldtschmit, für ungerechte silberarbeit gemacht unnd der 
silberkrämern verkaufft, soll mann bevelch thun, ine. Praun, wo 
2r bedretten wirdet, fengklich einzuziehen. 
Daneben auch den silberkrämern aufflegen, alle sein, 
les Prauns, arbeit, so sie ime abgekhaufft, inn die krigstuben zu 
anntworten, mit warnunng, sich hinfüro vor dergleichen arbeit. 
zu hüeten. 
54/44, [25 b] Uff maister Lucassen Minders, malers, 
supplication unnd vererte abgegossene alte kaiser soll mann sehen, 
was es für ding ist, unnd alßdann weiter rätig werden. 
3045. [1558, IX, 28 b] 20. Dezember 1558: 
Uff magister Joachim Hellers*) supplicieren unnd ver- 
erts büchlein unnd beschreibung vonn den kunig- 
lichen sätteln soll mann ime sagen, Meine Herren sehen nit. 
für guth an, sollich ding im truckh ausgeen zu lassen; darumb- 
soll er sich hinfüro dessen ennthalten unnd nichts one Meiner 
Yerren wissen unnd willen truckhen noch ausgeen lassen, auch 
li übrigen exemplar alle Meinen Herren zustellen. Darfür sollen 
ime 8 f. vereert werden. 
5446. [1558, X, 11 a] 31. Dezember 1558: 
Uff Adamen Aspachs%®, malers, suppliciern umbs. 
bürgerrecht weiter erfarn, was sein thun unnd gelegenheit sey ; 
ınd widerpringen. 
047. [1558, X, 21 a] 10. Januar 1559: 
‚ . Dergleichen Adamen Aspach, malern, das begert 
bürgerrecht auch ablainen. 
37/48. [1558, XI, 14 a] 26. Januar 1559: 
Hannsen Ammans, briefmalers, begerns halb umbs 
bürgerrecht soll man sich seinthalben bey den losungschreibern. 
‚ernner erkundigen, unnd widerpringen. 
34049. [1558, XI, 18 a] 30. Januar 1559: 
Dieweil der pau beim Spitlerthor nun vasst am ennd 
1) Wohl der »Mathemadicus« dieses Namens (1518—1590), der am 22. März 
1559 unentgeltlich zum Bürger angenommen wurde (Bürgerbuch 1534—1631 
Bl. 66 b). Vgl. über diesen Doppelmayr 54 f. Will, Nürnberg. Gelehrten-Lexikon IT, 
34—86. Roth, Gesch. des nürnberg. Handels IV, 85. 
2) Doppelmayr 204 (lediglich danach die biographische Notiz in Meyers. 
Künstler-Lexikon II, 330). Mitteilungen II, 70 (seine Frau Margaretha 7 1572). 
Die Bürgeraufnahme erfolgte gegen die übliche Abgabe von 4 fl. am 30. März 
1360. Vgl. Bürgerbuch 1534—1631 Bl. 68 b. 
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