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oft aus weiter Ferne, und am ersten Festtage, wo
Pferderennen, Festaufzüge ꝛc. statt finden, mei—
stens bis zu einer Zahl von 40 bis 50,000,
welche sich alle heiter und froh bewegen, ohne daß
sich je eine Störung zeigt. Mit minderm Zudrang,
aber immer belebt, wird der Festplatz, welcher,
durch Festtribunen und vielen, mitunter geschmack⸗
vollen Buden besetzt, einer kleinen Stadt gleicht,
während der übrigen Tage besucht. Dieses Fest
hält sich nun schon 11 Jahre und Schade wäre
es, wenn Versuche, aus übertriebener Vorsorge
für Kosten und Sittlichkeit entstanden, es unter—
graben sollten. Lieber wirke man dahin, daß die
Ueberzahl von Kirchweihen, welche vom Mai bis
October in Stadt und Land gehalten werden, da—⸗
gegen aufhöre! —
Um auch die Vorstadt Wöhrd zu besuchen,
lenken wir bei dem Regensburger Hof Gwel—
chem gegenüber der Glockenhof liegt), von der
Chaussee ab, am Dürrenhof und der Tulnau
oorüber (wo sonst eine gute Spinnfabrik war),
nach Wöhrd zu, an dessen Grenze, bei der Brücke
uüber die Pegnitz, wir die ausgedehnten Gebaͤude
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fabrik erblicken. In deren Nähe liegt eine se—