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Von Verfertigung der Pasteten.
Ein anderer Teig zu allerley schwartz / und weis⸗
sen gemeinen Pasteten, samt der darzu
gehoͤrigen Bruͤßͤ ·
Man nimt zu zwey Maas oder Kannen
Mehls, ein halb Pfund Schmaltz, ein Haͤndlein
boll Saltz und vier Eyer, oder wann der Teig
muͤrbe werden soll, kan man halb frisches Schmaltz
und halb Butter nehmen; wird aber gar etwas
statkes eingeschlagen, als etwann ein großer
welscher Han, oder Auerhan, oder auch ein star⸗
cker Reh⸗ oder Kalb⸗Schlegel, da muß der Teig
nothwendig etwas staͤrcker seyn, und kan man in
diesem Fall zu einer Maas Mehls, drey viertel
Pfund Schmaltz nehmen, die Eyer aber und das
Saltz bleiben wie oben gedacht. Dieses ruͤhrt man
untereinander, und wuͤrkt den Teig schoͤn glatt
aus, wie bey der vorigen beschrieben. Wenn man
selbigen eine viertel Stunde ruhen lassen, kan
man ihn auswaͤlchern, und darinnen einschlagen
mas man will. Will man in diesen Teig etwas
weißes einschlagen, kan es mit und ohne Gehaͤck
geschehen; machet mans ohne Gehaͤck, so muß man
am Boden nichts als Gewuͤrtz streuen, nemlich
Pfeffer, Saltz und Ingber; machet mans aber
mit einem Gehaͤck, kan man selbiges nur aller⸗
dings zusammen richten, wie hernach besonders
beschrieben, außer daß man keine Pistazzien⸗Nuͤß⸗
lein und Citronat darunter mischet. Diß Gehaͤck
zertheilet man am Boden, laͤßet aber rings herum
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