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Peter.
Es ist erst das Ander. Lieber, mein Schweer
kumpt, red in an des Evangeli halben!
Meister Ulrich.
Got grüß euch, ir lutherischen Leut!
Hans.
Habt Dank! Ir kumpt eben recht. Lieber Meister
Ulrich, get mit uns an unser Predig!
Meister Ulrich.
Ich wölt e, daß euer Prediger hieng: er ist ein
ketzer. Hans.
Ei lieber Meister Ulrich, wie so?
Meister Ulrich.
Da sagt mein Eiden da, wenn er kumpt: Unser
Prediger sagt, man dürf nimmer beten, den Heiligen
dienen, Fasten, Beichten, Wallen, Meß hören, Vigilg,
Selmessen, Jartag stiften, Aplaß lösen, und sei kein
gut Werk zur Seligkeit nütz, und noch gröber Possen,
darnach sich dann mein Eiden mit sein Gesellen helt.
Er weiß wol was ich iezunt mein.
Hans.
Ei Peter, Peter! Du tust auch Unrecht daran,
du und dein Gesellen fart mit sölchen Stucken herauß:
das und das sagt unser Prediger, und sagt doch nit
Ursach dabei, wie es euch der Prediger hat gesagt,
und stürzet die einfeltigen Leut von der Ler, die ver—