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pro⸗ phe⸗ ceyt / Wum der und Zeichen sind ge⸗mein / viel
Jung und Alt / Hochmuth und Pracht nimt uͤberhand / Krieq /
Suͤnden dein / sey stets im Glauben wol be⸗ reit / deins
cheur er⸗ loͤs / ach sih / ich schweb hie in der Welt / mir
bret⸗ te Bahn / die Welt kan gar zu li⸗stig seyn / jhr
leicht ge⸗ buͤst / mein schwaches Fleisch ist bald ge⸗faͤlt / es
Blauben vest / bin ich doch Harr dein Fleisch uñ Bein / ein
laß von Dir / der Welt Laufflaͤufft nur in die Hoͤl/O
7. Suͤnden Knecht / hilff daß der Feind mit sei⸗ner Lit / an
10. Dich al⸗ lein / und thu mich gantz er⸗ ge⸗ ben Dir / ich
71. in den Todt / komt nu Creutz / Truͤbsal / Hertzenleyd / Krieg
12. det⸗ ner Hand / denn mir muß al⸗ les heilsam seyn / die⸗
13. Grunde gehn / es mag za⸗ gen ein HeuchelChrift / und
dei⸗ ner Freud / in deß / mein Gott / so bitt ich doch / weil
7. im⸗ dern chu / gib Nahrung und gut Re⸗gi⸗ ment / Glaub /
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1. Suͤnd uñ schand / bey groß uñ klein.
z. Theurung / sierben sind im Land.
3. Herren Zuktunfft ist nicht weit.
4. sind viel tausend Nexz gestellt.
5. Bottloß We⸗sen schmucken fein.
c. hat sonst Lust zum Lauff der Welt.
7. Bliedmaß an dem Lei⸗ be dein.
z. Herrbewah⸗ re mei⸗ ne Seel.
9. mir nichts hab zu al⸗ ler Frist.
0o. weiß / es wird ge⸗ lin⸗ gen mir.
11. Kranckheit / Theurung / Bangigkeit.
12. weil ich trau dem Namen dein.
3. wer ohn Glaub und Hoffnung ist.
14 ich diß E⸗ lend bau⸗ e noch.
17. Leb und Hoffnung / biß ans End.
Ach / Gottesforcht wie bist so klein⸗
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Wie solchs bezeugt der Augenschein.