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and in was formb die andern zwei auf das untere portal zu 
possieren. 
paumeister. 
206. R.E. Montags 7. Aprilis 1617. Heft 14. S. 12. 
Uf das mundlich furbringen, dass ein frembder bildhauer 
‚on Haidelberg hie ankumen, welcher von Christof Gamitzer 
ınd Hansen Carl sehr gerumet werde, der erpiete sich ein bild 
iber das portal des rathhaus umb 100 fl. zu machen, dergestalt, 
wann er damit nit bestehe, dass er die arbeit wolle vergebens 
zethan haben, ist befohlen ihm seine zehrung zu bezahlen und 
‘hme in der steinhütten bei der carthausen ein prob mit einem 
hild machen zu lassen. 
pnaumeister. 
907. R.E. Mitwochs 18. Juni 1617. Heft 2. S. 70. 
Joachim Dockmans stainmezen und bildhauergesellen soll 
man 6 fl. verehren und ine den adler in stain hauen, doch 
den neuangekommenen bildhauer mit zusehen lassen, dass da- 
von nichts verderbt werde, Christof Jamitzern auch zusprechen 
seinen kupfern adler in etlichen angedeuten mängeln zu ver- 
bessern und künftig räthig werden, ob man den grund und 
die platten desselben im feuer oder matt gulden, auch die andern 
zweene gleichmalen oder steinfarb bleiben lassen wolle. 
naumeister. 
208. Kintrag aus dem Ratstotenbuche : 
25. September 1618. 
‚Der erbar und kunstreich Christoph Jamitzer der elter, 
soldschmid. in der Zisselgassen.>» 
209. Auszug aus dem L. L. 183. 8. 98. 
Clara des ehrbaren und kunstreichen Christoph Jamnitzers 
Wittwe, sowie die über deren Kinder ernannten Vormünder: 
Hans Jamnitzer Schuhmacher und Bürger sowie Heinrich von 
der Brücke verkaufen die Behausung in der Zisselgasse um 
2800 Gulden, an Kaspar Kainochen und Gertaut seiner Frau. — 
20. Dezember 1620. 
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