Volltext: Humbert von Romans: Auslegung der Augustinerregel, dt. – Nürnberg, STN, Cent. VI, 46e

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Vnrecht als ir auch selber iehen 
Das die von Bern vch hond verbrant V 
Man sagt das sye vnrechtlich hant 
A n gefaren * statt 
Dañ wo das recht ein fürgang hatt 
Vnd sye vch rechtlich eeee du 
Kein ander hettents laffen ston 
Ein noch der ander vßgerissen 
Das ir niem ants mer beschissen 
So hettents eüch dañ recht gerhon 
Vnd geben den verdientten lon 
Wer dis lesen wol bertacht 
Vnd aller sachen nĩet acht 
Der sol fur wor entschuldigt han 
Ein radt von Bern vnd yederman 
Es thůt eüch woꝛlich nyemer gůt 
Das ir das maul nit hond im hůt 
Dañ wo ir hetten still geschwigen 
Genedig wer eůch diß verʒigen 
Nun habt irs leyder nit gethon 
Des habt eüch diß für eüwer lon 
Erkentnuß eüwer / kauffen drum 
Bitzʒ ich zů nechst her wider kum 
¶ Der Prediger vnd Barfůsser zwey 
tracht von der entpfengknüß Marie 
der můter gottes. — 
¶ Die goͤtlich geschrifft thůt vns bekant 
Wie vnser aͤlter beyde handt 
Gott erzürnet im paradiß S 
Do rumb er hat mit hohem fleiß 
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