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Mih, sagt er, soll er nit dertapp'n:
Den reit' i hundermaul dervoh.
Scho röcht, mer kon's halt doch nit wiss'n,
Ba su wos geiht's halt öfters krumm;
Der Rapp', der neu, dös wär' a Biss'n!
Ih reit't in der Näh dau rum.
Er ober lacht; und öiz meintwög'n,
Diz reit' er oder reit' er niet,
Dau is mer weiter nix droh g'lög'n,
Und bringt er ah in Gaul nit miet.
Der Schinderhanns thout hamli lach'n,
Läßt no an Schopp'n schenk'n ei,
Er trinkt und läßt sei Zech glei mach'n,
Und zohlt sei Ess'n und sein Wei.
Er nehmt sei Wammes über'n Oarm
Und sagt: Bis i mei Zeugꝰ) eihul',
Dau wörd mir heunt no wer'n woarm.
Ade, ihr Herrn! löb'n S' wuhl!
Er geiht und haut den Wög grod g'numma,
Den daß der Pfarrer reit'n mouß;
Zon Glück mouß grod a Kerl kumma,
Der haut a Kruck'n und an Fouß.
Horch, sagt er, du lauß' mit der ried'n,
Gib mir dei Kruck'n, — konst's verstöih?
Dau haust' an Tholer, — bist' nau z'fried'n?
Konst z'ruck öiz on an Steck'n asbih.
Ter Krumm, der thout si goar nit b'sinna,
Und denkt: Dös is für mi a Gnad!
Dau will i scho an Steck'n finna;
Hob' su die Kruck'n ner zon Staat.
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*PHier für: Fuhrwerk.