fullscreen: Hans Sachs und seine Zeit

Februar 1832. 
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27. Aus Frankfurt, 16 Zeilen. (Feuerbach an die Königin Karoline 
von Bayern Nr. 115, 316. Den 28. Kaspar an Stanhope 224, vgl. 
3, 469,/70.) — 30. Aus Frankfurt, 50 Zeilen. Der Anfang lautet 
wie folgt: „Ich komme aus alter Gewohnheit immer hier in denselben 
Gasthof, der doch immer schlechter wird, den weißen Schwan. Ich sah 
unterwegs ein (so) Schenke mit dem Schilde zum weisen Roß, statt zum 
weißen. Im Posthause zu Benedikt.Beuern ist im Gast-Zimmer eine 
Tafel mit dem Inschrifte (so) 
Solche Gäste liebe ich 
Die ehrbar discuriren, 
„Essen, trinken, zahlen mich, 
„Und friedlich abmarschiren.“ 
Bitte einmal unseren Freund Hlickel), der die poetischen Talente besitzt, 
die mir fehlen, vier solche Zeilen zu schreiben, die ein Gegenstück dazu sein 
würden: „Solche Wirthe liebe ich“ (oder lobe ich mir). „Man sieht 
hier viele Polnische Helden die nach Frankreich reisen, und die verschiedene 
Uniformen tragen, weiß mit rothen Ansschlägen, blau mit gelb u. s. w., 
meistentheils aber Mützen, wovon einige viereckig und carmoisinroth sind. 
Sie finden in Deutschland die menschenfreundliche Theilnahme, die sie in 
allen Hinsichten verdienen, und ich wünsche, mehr als ich erwarte, daß es 
ihnen eben so gut in Frankreich gehen mag.“ 
Februar. 
3. Stanhope aus Frankfurt an Kaspar, 40 Zeilen. — 4. Sein 
3. Reisebrief 280. Den 4. aus Frankfurt, 58 Zeilen, den 5. aus Mainz, 
28 Zeilen. — 6.— 11. Sein 4. Reisebrief. Den 6. aus Bingen, 22 
Zeilen. — 7. Aus Boppart, 22 Zeilen. — 8. Aus Bonn, 28 Zeilen. 
(Fenerbach an Schmidt Nr. 139, 318.) — 9. Aus Bergheim, 24 Zeilen. 
— 10. und 11. Aus Aachen, 32 und 28 Zeilen. — 12.-19. Sein 
5. Reisebrief. Den 12. aus Huy, 50 Zeilen. — 13. Aus Genappe, 
26 Zeilen. — 14. Aus Brüssel, 27 Zeilen. — 15. Aus Tournay, 
21 Zeilen. — 16. Aus Cassel, 42 Zeilen. — 17. Aus Calais, 22 
Zeilen. — 18. Aus Dover, 24 Zeilen. — 19. Aus Chevening, 16 
Zeilen. Frau Biberbach an Frau Meyer 3, 247. Hickels 2. Reise nach 
Ungarn 252, Hickels Brief 32. Er ist überbringer von Feuerbachs be— 
rüchtigtem Memoire über Kaspar Hanser (NAr. 115, 319) und 
giebt darüber (in einer Nachschrift Nr. 157, 87) den heiteren Aufschluß: 
„Hr. Präsident von Feuerbach hat zur Erhaltung von Licht () in
	        
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