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sei damals noch unter aller Kritik schlecht gewesen. Der Mark-
graf habe selbst einmal incognito der Vorstellung einer deutschen
Truppe oder „Bande“, die im Bayreuther Gasthof „zum goldenen
Löwen“ (jetzt Kaufmann Ries’schen Haus am unteren Thore)
spielte, beiwohnen wollen. Allein der betrunkene Hanswurst,
den er auf der Treppe antraf, habe ihm auf immer alle Lust
hiezu genommen. Aber der Fürst hätte schon zu seiner Zeit
Gelegenheit gehabt, bessere deutsche Gesellschaften anzutreffen,
wenn er nur gewollt hätte. Denn bereits 1736 wurde der Hans-
wurst von der Leipziger Bühne verwiesen, und im Jahre 1740
trat in der Schönemann’schen Truppe der berühmte Eckhof auf,
der als Künstler und Mensch die deutsche Schaubühne zu Ehren
und Ansehen brachte. Uebrigens will man die grosse Liebe
zum Theater, die man heute noch bei den Bayreuthern antrifft
aus der Regierungszeit Friedrichs erklären.
Unter dem Markgrafen Friedrich und seiner Gemahlin
;teigerten sich die Theater-Festlichkeiten in unheim-
cher Weise. Kaum hatte ein neues Jahr begonnen, so fingen
lie Karnevalsbelustigungen an, in der Regel mit dem dritten
Königstage und dauerten bis in die Charwoche. Z. B. am 6.
Februar 1749 wurde durch gedruckte Dlakate bekannt ge-
macht: „S. Hochf. Durchlaucht haben gnädigst resolviert, bei den
Karnevals - Divertissements (Unterhaltungen) die Veränderung
:yeffen zu lassen, dass Sonntags Kounrtag, Montag Komödie im
Schloss, Dienstags Maskerade im Redoutenhaus, Mittwoch Komödie
im Opernhans, Donnerstag Maskerade im Redouten-Saal, Freitag
Oper und Sonnabend Komödie auf dem Schloss sein sollen.“
Sogar im Jahre 1740, das durch seinen strengen Winter
bekannt ist, wurden in der Residenz Karnevals- Lustbarkeiten
zegeben, verbunden mit französischen Sechauspielen und Balleten,
Der Winter begann Martini 1739 und dauerte ununterbrochen
bis in die Mitte des Mai. Viele Menschen erfroren, mehrere
starben vor Hunger. Manche verfielen auf verzweifelte Mittel,
ihr Leben zu fristen. Da sich z. B. ein Weib mit ihrem Enkel
nichts mehr erbetteln konnte, fiel sie auf die Idee, diesen einem
Juden zum Kaufe anzubieten. Ein paar Eheleute hatten bereits
alle ihre Habe verkauft, sie brachten nun ihre Haare zu Markt.
Da solche aber niemand kaufte, mussten sie nunmehr kahlköpfig
und in Lumpen gehüllt Almosen vor den Thüren suchen. —
Die Witterung im darauffolgenden Sommer war rauh und nass
und mit Ueberschwemmungen verbunden, so dass man erst gegen
Endo August ernten konnte,
Nicht einmal das Brandunglück im Jahre 1753 brachte
eine Hemmung in die Festlichkeiten. Im selben Jahre (am 80,
Juni) gab der Markgraf ein prunkvalles Fest im Schlosse und
Hofgarten zu St. Georgen.