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Jen, 
ßen: 
Davon sein Kunigreich ent nimt. 
Des ist der grimmig Leu ergrimt, 
Stellt der Nachtigal nach dem Leben 
Mit List vor ir, hinden und neben; 
Aber ir kan er nit ergriefen, 
Im Hag kan sie sich wol verschliefen 
Und singet frölich fir und fir. 
Nun hat der Leu vil wilder Tir, 
Die wider die Nachtigal blecken, 
Waldesel, Schwein, Böck, Katz und Schnecken; 
Aber ir Heulen ist als fehl 
Die Nachtigal singt in zu hel 
Und tut sie all ernider legen, 
Auch tut das Schlangengzücht sich regen, 
Es wispelt ser und widerficht 
Und fürchtet ser des Tages Licht. 
In wil entgen die elent Hert, 
Darvon sie sich haben genert 
Die lange Nacht und wol gemest, 
Loben, der Leu sei noch der best, 
Sein Weid die sei süß unde gut, 
Wünschen der Nachtigal die Glut. 
Desgleichen die Frösch auch auacken 
Hin und wider in iren Lacken 
Ueber der Nachtigal Gedön, 
Wann ir Waßer wil in entgen; 
Die Wildgens schreien auch gagag 
Wider den hellen liechten Tag 
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